Hallo,
bin noch recht neu hier und habe gleich die erste Frage an euch. Mein Hund wird nächsten Monat 15 und ist eigentlich noch recht fit. Sie hat eine Schilddrüsenunterfunktion weshalb sie Tabletten bekommt und eine sehr schwache Hüfte, da ist aber nix diagnostiziert. Ich schätze Arthrose. Muskeln hat sie kaum noch.
Jetzt zu unserem Riesenthema die Ernährung (hätte es fast in dem Bereich gepostet, denke aber, dass es auch gut hier rein passt).
Seit sie 10 ist hat sie Probleme mit der Verdauung. Diagnostiziert wurde eine chronische Dickdarmentzündung aufgrund von Futtermittelunverträglichkeiten. Auf welche Futtermittel sie allergisch ist, weiß ich aber immer noch nicht. Es kommt sehr auf die Kombination an. Rind geht aber gar nicht.
Durch einen Mix aus hochwertigem Dosenfutter (Terra Canis) und gutem Trockenfutter (Platinum o.Ä.) haben wir das in den Griff bekommen. Bis es letztes Jahr wieder anfing, diesmal aber eher vom Magen her. Sie erbrach sehr häufig, wollte nicht fressen, hatte Sodbrennen und bekam Durchfall. Tabletten und Pulver vom Tierarzt hat nicht geholfen, also hab ich wieder versucht übers Futter zu regulieren.
Ich habe ihr gar nichts mehr außer der Reihe gegeben, keinerlei Leckerli, nichts zum Kauen und auch gar kein Trofu mehr. Nur noch Selbstgekochtes, wo ich genau weiß was drin ist.
Seitdem bekommt sie 3-4x am Tag Hühnerfleisch, Kartoffeln, Karotten, Amaranth, Kräuter, Salz, Öl und Eierschalenpulver. Anfangs hab ich nur 3 Komponenten gehabt inzwischen probieren wir mehr aus und ihr gehts wieder richtig gut was die Verdauung angeht.
Gestern hab ich sie nun wieder mal gewogen und musste mit erschrecken feststellen, dass sie 3kg unter ihrem Idealgewicht liegt und da ist sie auch schon schlank gewesen, weil ich ihre Hüfte nicht übermäßig belasten wollte.
Ich mache mir jetzt natürlich Gedanken, ob ich was bei der Fütterung falsch mache und was ich anders machen sollte.
Ich hoffe ihr könnt mir hierbei Tipps geben.
Fett zufüttern habe ich schon überlegt, aber bin da skeptisch wegen der Verträglichkeit. Auch die Menge kann ich nicht unbegrenzt erhöhen, da sie es dann einfach nicht mehr frisst.
Achja die Fakten. Sie ist 60cm groß, wiegt 18,5 kg, ein BC-Schäfermix, bekommt zurzeit 3x 230g (Hühnchen ca. 40%, Kartoffeln 40%, Karotten 10%, Amaranth 10%).
Wenn das Thema hier doch nicht reinpasst, dann bitte verschieben. Hoffe ihr könnt uns helfen!
bin noch recht neu hier und habe gleich die erste Frage an euch. Mein Hund wird nächsten Monat 15 und ist eigentlich noch recht fit. Sie hat eine Schilddrüsenunterfunktion weshalb sie Tabletten bekommt und eine sehr schwache Hüfte, da ist aber nix diagnostiziert. Ich schätze Arthrose. Muskeln hat sie kaum noch.
Jetzt zu unserem Riesenthema die Ernährung (hätte es fast in dem Bereich gepostet, denke aber, dass es auch gut hier rein passt).
Seit sie 10 ist hat sie Probleme mit der Verdauung. Diagnostiziert wurde eine chronische Dickdarmentzündung aufgrund von Futtermittelunverträglichkeiten. Auf welche Futtermittel sie allergisch ist, weiß ich aber immer noch nicht. Es kommt sehr auf die Kombination an. Rind geht aber gar nicht.
Durch einen Mix aus hochwertigem Dosenfutter (Terra Canis) und gutem Trockenfutter (Platinum o.Ä.) haben wir das in den Griff bekommen. Bis es letztes Jahr wieder anfing, diesmal aber eher vom Magen her. Sie erbrach sehr häufig, wollte nicht fressen, hatte Sodbrennen und bekam Durchfall. Tabletten und Pulver vom Tierarzt hat nicht geholfen, also hab ich wieder versucht übers Futter zu regulieren.
Ich habe ihr gar nichts mehr außer der Reihe gegeben, keinerlei Leckerli, nichts zum Kauen und auch gar kein Trofu mehr. Nur noch Selbstgekochtes, wo ich genau weiß was drin ist.
Seitdem bekommt sie 3-4x am Tag Hühnerfleisch, Kartoffeln, Karotten, Amaranth, Kräuter, Salz, Öl und Eierschalenpulver. Anfangs hab ich nur 3 Komponenten gehabt inzwischen probieren wir mehr aus und ihr gehts wieder richtig gut was die Verdauung angeht.
Gestern hab ich sie nun wieder mal gewogen und musste mit erschrecken feststellen, dass sie 3kg unter ihrem Idealgewicht liegt und da ist sie auch schon schlank gewesen, weil ich ihre Hüfte nicht übermäßig belasten wollte.
Ich mache mir jetzt natürlich Gedanken, ob ich was bei der Fütterung falsch mache und was ich anders machen sollte.
Ich hoffe ihr könnt mir hierbei Tipps geben.
Fett zufüttern habe ich schon überlegt, aber bin da skeptisch wegen der Verträglichkeit. Auch die Menge kann ich nicht unbegrenzt erhöhen, da sie es dann einfach nicht mehr frisst.
Achja die Fakten. Sie ist 60cm groß, wiegt 18,5 kg, ein BC-Schäfermix, bekommt zurzeit 3x 230g (Hühnchen ca. 40%, Kartoffeln 40%, Karotten 10%, Amaranth 10%).
Wenn das Thema hier doch nicht reinpasst, dann bitte verschieben. Hoffe ihr könnt uns helfen!