Hallo zusammen,
meine Paula (11 Monate alt) verschmäht in letzter Zeit immer häufiger ihr Barf. Sie war schon immer eher mäkelig und es kam auch schon mal vor, dass sie ihr Frühstück komplett liegen gelassen und dann nur abends gegessen hat; aber in letzter Zeit kommt es auch manchmal vor, dass sie weder morgens noch abends ihr Futter anrührt. Spätestens am nächsten Morgen frisst sie dann wieder, aber normal ist das doch nicht, oder?
Wenn sie nicht ans Futter geht, gibt es auch nichts anderes von mir. Es wird entweder gefuttert oder halt Pech gehabt. Ich weiß ja, dass es nicht daran liegen kann, dass sie das Futter an sich nicht mag - denn das frisst sie generell ja. Ich füttere verschiedene Sorten im Wechsel und es ist nicht so, dass sie immer nur bei einer Sorte mäkelt. An manchen Tagen findet sie Truthahn total lecker und an anderen Tagen rümpft sie schon von Weitem die Nase und nähert sich nicht mal der Schüssel.
Folgende Sorten füttere ich im Wechsel. Ich gebe selbst immer noch ein bisschen püriertes Gemüse dazu:
Ich habe mal gelesen, dass manche Hunde nach einer Zeit einfach keine Lust mehr auf rohes Futter haben. Ist da was dran? Abgesehen davon, dass Paula zu schnell anfängt zu hecheln (und bei höherer körperlicher Belastung auch wirklich extrem), ist sie absolut fit. Bezüglich des Hechelns habe ich vor einer Woche ein großes Blutbild machen lassen (ihr Herz und ihre Lunge hören sich sehr gut an). Da konnte man dann sehen, dass ihre Schilddrüsenwerte für ihr junges Alter zu schlecht sind; diese haben wohl nur ganz knapp an der untersten Grenze zur Schilddrüsenunterfunktion gekratzt. Das könnte auch erklären, warum sie bis jetzt nur auf dem Rücken Deckhaar entwickelt hat.
Wir haben jetzt zumindest seit Donnerstag ganz vorsichtig mit der Gabe von Schilddrüsentabletten begonnen und ich halte jede Woche Rücksprache mit dem Tierarzt was den Behandlungsplan und die Reaktionen angeht. Keine Ahnung, ob das Mäkeln irgendwas mit der Schilddrüse zu tun haben kann. Als sie früher noch Trockenfutter bekommen hat, gab es nicht eine Situation, in der sie nicht sofort aufgefressen hat. Barfen tue ich seit ca. 4 Monaten.
Was vielleicht auch noch wichtig ist: Sie ist seit 2 Wochen das erste Mal läufig und hört erst jetzt gerade langsam auf zu bluten. Vielleicht hängt die Appetitlosigkeit ja mit der Läufigkeit zusammen? Jetzt wo ich gerade darüber nachdenke, könnte das zeitlich passen, dass sie seit 2 Wochen sehr viel öfter das Futter verweigert als sonst...
Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee oder Tipps?
Liebe Grüße
Michelle
meine Paula (11 Monate alt) verschmäht in letzter Zeit immer häufiger ihr Barf. Sie war schon immer eher mäkelig und es kam auch schon mal vor, dass sie ihr Frühstück komplett liegen gelassen und dann nur abends gegessen hat; aber in letzter Zeit kommt es auch manchmal vor, dass sie weder morgens noch abends ihr Futter anrührt. Spätestens am nächsten Morgen frisst sie dann wieder, aber normal ist das doch nicht, oder?
Wenn sie nicht ans Futter geht, gibt es auch nichts anderes von mir. Es wird entweder gefuttert oder halt Pech gehabt. Ich weiß ja, dass es nicht daran liegen kann, dass sie das Futter an sich nicht mag - denn das frisst sie generell ja. Ich füttere verschiedene Sorten im Wechsel und es ist nicht so, dass sie immer nur bei einer Sorte mäkelt. An manchen Tagen findet sie Truthahn total lecker und an anderen Tagen rümpft sie schon von Weitem die Nase und nähert sich nicht mal der Schüssel.
Folgende Sorten füttere ich im Wechsel. Ich gebe selbst immer noch ein bisschen püriertes Gemüse dazu:
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Ich habe mal gelesen, dass manche Hunde nach einer Zeit einfach keine Lust mehr auf rohes Futter haben. Ist da was dran? Abgesehen davon, dass Paula zu schnell anfängt zu hecheln (und bei höherer körperlicher Belastung auch wirklich extrem), ist sie absolut fit. Bezüglich des Hechelns habe ich vor einer Woche ein großes Blutbild machen lassen (ihr Herz und ihre Lunge hören sich sehr gut an). Da konnte man dann sehen, dass ihre Schilddrüsenwerte für ihr junges Alter zu schlecht sind; diese haben wohl nur ganz knapp an der untersten Grenze zur Schilddrüsenunterfunktion gekratzt. Das könnte auch erklären, warum sie bis jetzt nur auf dem Rücken Deckhaar entwickelt hat.
Wir haben jetzt zumindest seit Donnerstag ganz vorsichtig mit der Gabe von Schilddrüsentabletten begonnen und ich halte jede Woche Rücksprache mit dem Tierarzt was den Behandlungsplan und die Reaktionen angeht. Keine Ahnung, ob das Mäkeln irgendwas mit der Schilddrüse zu tun haben kann. Als sie früher noch Trockenfutter bekommen hat, gab es nicht eine Situation, in der sie nicht sofort aufgefressen hat. Barfen tue ich seit ca. 4 Monaten.
Was vielleicht auch noch wichtig ist: Sie ist seit 2 Wochen das erste Mal läufig und hört erst jetzt gerade langsam auf zu bluten. Vielleicht hängt die Appetitlosigkeit ja mit der Läufigkeit zusammen? Jetzt wo ich gerade darüber nachdenke, könnte das zeitlich passen, dass sie seit 2 Wochen sehr viel öfter das Futter verweigert als sonst...
Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee oder Tipps?
Liebe Grüße
Michelle