Hallo zusammen!
Ich weiß, dass es immer wieder ein Thema gewesen ist, aber mich interessiert einfach, wer Erfahrungen mit Denervierung gemacht hat. Also bei wem es funktioniert hat, bei wem nicht und ob bei irgend jemandem die Nerven nach einiger Zeit wieder zusammen gewachsen sind?
Das habe ich nämlich bisher noch nie gelesen. Soll aber nicht auszuschließen sein.
Meine Mischlingshündin wird im Februar 9 Jahre alt, ist aber so super fit! Nur mit ihrer HD hat sie momentan schwer zu kämpfen. Einseitig hatte sie letztes Jahr Arthrose, ob jetzt mittlerweile auch auf der anderen Seite, muss ich noch feststellen lassen.
Immer wieder humpelt sie und hat offensichtlich Schmerzen.
Eine neue Hüfte kommt nicht infrage. Nicht nur finanziell einfach nicht drin, sondern vor allem zu gefährlich, weil sie einfach viel zu hibbelig und aufgedret ist. Und wenn ich sie nach der OP nicht ruhig bekomme (was ich einfach nicht gewährleisten kann) und die Hüfte raus springt oder bricht, oder sonst was, dann ist da nichts mehr zu machen laut meinem TA.
Das Risiko kann und will ich nicht eingehen.
Für eine Femurkopfentfernung ist mein Hund zu schwer (ca. 22 kg) und GI oder GA ist meiner Meinung nach die Chance nicht besonders hoch, dass es funktioniert.
Bleiben also noch die Denervierung (was allerdings eben ein Eingriff ist) und / oder nur Schmerzmittel geben.
Die zwar mittlerweile besser verträglich sind, aber der Gedanke, meinem Hund den Rest seines Lebens (hoffentlich noch einige Jahre) Scmerzmittel zu geben, behagt mir nicht besonders.
Der einer OP zwar ebenfalls nicht, aber etwas muss passieren, denn leiden soll meine Maus nicht!!!
So, Danke an alle, die sich die Müe gemacht haben, das alles zu lesen!
Und ich hoffe, der Ein oder Andere kann mir mit seinen Erfahrungen weiter helfen!
Dina
Ich weiß, dass es immer wieder ein Thema gewesen ist, aber mich interessiert einfach, wer Erfahrungen mit Denervierung gemacht hat. Also bei wem es funktioniert hat, bei wem nicht und ob bei irgend jemandem die Nerven nach einiger Zeit wieder zusammen gewachsen sind?
Das habe ich nämlich bisher noch nie gelesen. Soll aber nicht auszuschließen sein.
Meine Mischlingshündin wird im Februar 9 Jahre alt, ist aber so super fit! Nur mit ihrer HD hat sie momentan schwer zu kämpfen. Einseitig hatte sie letztes Jahr Arthrose, ob jetzt mittlerweile auch auf der anderen Seite, muss ich noch feststellen lassen.
Immer wieder humpelt sie und hat offensichtlich Schmerzen.
Eine neue Hüfte kommt nicht infrage. Nicht nur finanziell einfach nicht drin, sondern vor allem zu gefährlich, weil sie einfach viel zu hibbelig und aufgedret ist. Und wenn ich sie nach der OP nicht ruhig bekomme (was ich einfach nicht gewährleisten kann) und die Hüfte raus springt oder bricht, oder sonst was, dann ist da nichts mehr zu machen laut meinem TA.
Das Risiko kann und will ich nicht eingehen.
Für eine Femurkopfentfernung ist mein Hund zu schwer (ca. 22 kg) und GI oder GA ist meiner Meinung nach die Chance nicht besonders hoch, dass es funktioniert.
Bleiben also noch die Denervierung (was allerdings eben ein Eingriff ist) und / oder nur Schmerzmittel geben.
Die zwar mittlerweile besser verträglich sind, aber der Gedanke, meinem Hund den Rest seines Lebens (hoffentlich noch einige Jahre) Scmerzmittel zu geben, behagt mir nicht besonders.
Der einer OP zwar ebenfalls nicht, aber etwas muss passieren, denn leiden soll meine Maus nicht!!!
So, Danke an alle, die sich die Müe gemacht haben, das alles zu lesen!
Und ich hoffe, der Ein oder Andere kann mir mit seinen Erfahrungen weiter helfen!
Dina