Hallo Leute,
wir haben eine kleine Aussidoodledame (7 Monate) und noch gibt es einige Baustellen, was aber eindeutig an die Substanz und Geduld geht, ist das ewige Bellen. Wir haben schon echt viel versucht, inzwischen bellt sie:
- wenn sie unbedingt rauswill, obwohl sie nicht mal muss
- wenn der Postbote kommt, ob man ihn auf dem Nebengrundgrundstück vorbeifährt oder bei uns die Post einwirft
- wenn es klingelt und dann auch noch, wenn der Besuch da ist
- wenn der Besuch Hunde mag, dann beruhigt sie sich relativ schnell und will kuscheln
- wenn der Besuch keine Hunde mag, dann bellt sie ewig weiter, geht auch immer wieder zum Besuch und bellt ihn an
- wenn sie allein gelassen wird
- sofern sie weiß, dass noch jemand im Haus ist, beruhigt sie sich nicht wieder
- sofern sie es nicht weiß, gibt sie nach ein paar Minuten Ruhe
- wenn jemand aus der oberen Etage (sie darf nicht nach oben) runter kommt, das allerdings nur selten
Unsere Maßnahmen
- lautes Nein - sie bellt noch lauter
- Anspritzen mit Wasserpistole - mal funktioniert's, mal nicht
- Ablenken - kein Erfolg
- Kommando wie Sitz dazwischen werfen, das macht sie dann auch, aber das hält sie vom Bellen nicht ab
- ins Körbchen führen - empfindet sie so als Strafe, dass sie zwar drinnen bleibt, aber durchgängig weiter bellt und das nicht gerade leise, eher stetig lauter und nach einer halben Stunde hält das niemand mehr aus
- ignorieren - Wirkung gleich Null, sie bellt, bis sie Aufmerksamkeit bekommt, ansonsten verschafft sie sie sich, indem sie einen anrempelt oder so und selbst, wenn ma das ignoriert, dann bellt sie weiter und es ist wirklich schwierig dann die Nerven zu bewahren
An sich lässt sich damit leben und wir wohnen in einem Haus, also können wir auch nicht rausgeworfen werden, da wir die Eigentümer sind, aber es nervt, wenn sie anfängt zu bellen, wenn auf dem Nebengrundstück jemand läuft und man sie deshalb nie allein in den Garten gehen lassen kann. Sie hat auch schon immer eine Leine am Halsband, sowohl drinnen als auch draußen, die nur beim Spielen oder nachts abkommt (auf Empfehlung der Hundetrainerin) - heißt, wir können schnell eingreifen, Problem: uns fehlt die passende Methode.
Es wäre wirklich super, wenn ihr sagen könntet, was man da machen kann. Sie ist ja erst sieben Monate und laut unserer Hundetrainerin noch gut formbar. Problem: sie kommt gerade in die Pubertät, und wird vermutlich auch in den kommenden Wochen läufig, die ersten Anzeichen vom Wesen her, seien angeblich schon da. Hattet ihr damit auch Schwierigkeiten?
LG Luna
wir haben eine kleine Aussidoodledame (7 Monate) und noch gibt es einige Baustellen, was aber eindeutig an die Substanz und Geduld geht, ist das ewige Bellen. Wir haben schon echt viel versucht, inzwischen bellt sie:
- wenn sie unbedingt rauswill, obwohl sie nicht mal muss
- wenn der Postbote kommt, ob man ihn auf dem Nebengrundgrundstück vorbeifährt oder bei uns die Post einwirft
- wenn es klingelt und dann auch noch, wenn der Besuch da ist
- wenn der Besuch Hunde mag, dann beruhigt sie sich relativ schnell und will kuscheln
- wenn der Besuch keine Hunde mag, dann bellt sie ewig weiter, geht auch immer wieder zum Besuch und bellt ihn an
- wenn sie allein gelassen wird
- sofern sie weiß, dass noch jemand im Haus ist, beruhigt sie sich nicht wieder
- sofern sie es nicht weiß, gibt sie nach ein paar Minuten Ruhe
- wenn jemand aus der oberen Etage (sie darf nicht nach oben) runter kommt, das allerdings nur selten
Unsere Maßnahmen
- lautes Nein - sie bellt noch lauter
- Anspritzen mit Wasserpistole - mal funktioniert's, mal nicht
- Ablenken - kein Erfolg
- Kommando wie Sitz dazwischen werfen, das macht sie dann auch, aber das hält sie vom Bellen nicht ab
- ins Körbchen führen - empfindet sie so als Strafe, dass sie zwar drinnen bleibt, aber durchgängig weiter bellt und das nicht gerade leise, eher stetig lauter und nach einer halben Stunde hält das niemand mehr aus
- ignorieren - Wirkung gleich Null, sie bellt, bis sie Aufmerksamkeit bekommt, ansonsten verschafft sie sie sich, indem sie einen anrempelt oder so und selbst, wenn ma das ignoriert, dann bellt sie weiter und es ist wirklich schwierig dann die Nerven zu bewahren
An sich lässt sich damit leben und wir wohnen in einem Haus, also können wir auch nicht rausgeworfen werden, da wir die Eigentümer sind, aber es nervt, wenn sie anfängt zu bellen, wenn auf dem Nebengrundstück jemand läuft und man sie deshalb nie allein in den Garten gehen lassen kann. Sie hat auch schon immer eine Leine am Halsband, sowohl drinnen als auch draußen, die nur beim Spielen oder nachts abkommt (auf Empfehlung der Hundetrainerin) - heißt, wir können schnell eingreifen, Problem: uns fehlt die passende Methode.
Es wäre wirklich super, wenn ihr sagen könntet, was man da machen kann. Sie ist ja erst sieben Monate und laut unserer Hundetrainerin noch gut formbar. Problem: sie kommt gerade in die Pubertät, und wird vermutlich auch in den kommenden Wochen läufig, die ersten Anzeichen vom Wesen her, seien angeblich schon da. Hattet ihr damit auch Schwierigkeiten?
LG Luna
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