Benutzer200
Gast
Hallo!
Meine Labradorhündin ist jetzt 7,5 Monate alt. Von Anfang an bin ich mit ihr in einer Hundeschule und es klappt alles ziemlich gut. Ich beschäftige mich zu Hause mit Mascha, mache Übungen aus der Hundeschule oder Suchspiele/"Denkaufgaben" etc. Auch wenn wir spazieren gehen, baue ich Übungen ein (lasse sie Leckerlis suchen, verstecke mich und sie muss mich suchen, benutze einen Futterbeutel etc.). Beim Spaziergang mache ich dies allerdings nicht jedes Mal, je nachdem, wo wir unterwegs sind, mache ich auch keine Übungen bzw. nur Übungen zur Leinenführigkeit.
Und hier ist mein Problem. Mascha zieht immer mal wieder, was aber so langsam besser wird, da ich "versuche", konsequent dann in die andere Richtung zu gehen. Was jedoch wirklich schlimm geworden ist, ist, dass sie - sobald sie einen Hund (manchmal auch Menschen) sieht, anfängt zu fixieren, fast nicht mehr auf mich reagiert und nur noch zieht. In der Hundeschule wurde uns gesagt, wir sollen den Hund sitzen lassen, uns die Aufmerksamkeit des Hundes holen und ihn belohnen, wenn er nicht auf Tier/Mensch reagiert. In der Praxis funktioniert das oft dann nicht, wenn die Leute halt stehen bleiben "ach, darf meiner grad mal schnuppern? och, wie alt ist der denn?" :wuetend2: Dann ist natürlich alles hin. Inzwischen bekomme ich Mascha oft auch gar nicht mehr dazu, sich überhaupt hinzusetzen bzw. wenn ja, dann ist sie trotzdem nicht auf mich konzentriert. Die Richtung wechseln geht ab und zu, dann ist sie zum Glück recht schnell wieder auf mich konzentriert, aber manchmal geht das halt nicht und schnell an dem anderen Hund vorbei ..... tja, das ist dann auch oft eher Krampf, weil Mascha so stark zieht. Sie ist im Grunde ein absoluter Vorzeigehund, bin immer wieder erstaunt, wie gut sie alles mitmacht, aber dieser eine Punkt ... da scheine ich irgendeinen Fehler zu machen.
In der Hundeschule will ich das Thema auch nochmal ansprechen, würde aber gerne auch mal andere Meinungen hören.
Vielen Dank schonmal und liebe Grüße
Steffi
Meine Labradorhündin ist jetzt 7,5 Monate alt. Von Anfang an bin ich mit ihr in einer Hundeschule und es klappt alles ziemlich gut. Ich beschäftige mich zu Hause mit Mascha, mache Übungen aus der Hundeschule oder Suchspiele/"Denkaufgaben" etc. Auch wenn wir spazieren gehen, baue ich Übungen ein (lasse sie Leckerlis suchen, verstecke mich und sie muss mich suchen, benutze einen Futterbeutel etc.). Beim Spaziergang mache ich dies allerdings nicht jedes Mal, je nachdem, wo wir unterwegs sind, mache ich auch keine Übungen bzw. nur Übungen zur Leinenführigkeit.
Und hier ist mein Problem. Mascha zieht immer mal wieder, was aber so langsam besser wird, da ich "versuche", konsequent dann in die andere Richtung zu gehen. Was jedoch wirklich schlimm geworden ist, ist, dass sie - sobald sie einen Hund (manchmal auch Menschen) sieht, anfängt zu fixieren, fast nicht mehr auf mich reagiert und nur noch zieht. In der Hundeschule wurde uns gesagt, wir sollen den Hund sitzen lassen, uns die Aufmerksamkeit des Hundes holen und ihn belohnen, wenn er nicht auf Tier/Mensch reagiert. In der Praxis funktioniert das oft dann nicht, wenn die Leute halt stehen bleiben "ach, darf meiner grad mal schnuppern? och, wie alt ist der denn?" :wuetend2: Dann ist natürlich alles hin. Inzwischen bekomme ich Mascha oft auch gar nicht mehr dazu, sich überhaupt hinzusetzen bzw. wenn ja, dann ist sie trotzdem nicht auf mich konzentriert. Die Richtung wechseln geht ab und zu, dann ist sie zum Glück recht schnell wieder auf mich konzentriert, aber manchmal geht das halt nicht und schnell an dem anderen Hund vorbei ..... tja, das ist dann auch oft eher Krampf, weil Mascha so stark zieht. Sie ist im Grunde ein absoluter Vorzeigehund, bin immer wieder erstaunt, wie gut sie alles mitmacht, aber dieser eine Punkt ... da scheine ich irgendeinen Fehler zu machen.
In der Hundeschule will ich das Thema auch nochmal ansprechen, würde aber gerne auch mal andere Meinungen hören.
Vielen Dank schonmal und liebe Grüße
Steffi