Benutzer398
Gast
Hallo :winken3:
Ich würde gerne mal etwas in den Raum werfen, was ich in verschiedenen Foren und an mir selbst beobachte.
Bei den Haustieren wird immer peinlichst genau drauf geachtet wo das Futter herkommt, welche Zusammensetzung es hat, wie die Verhältnisse der Inhaltsstoffe sind und vieles mehr. Es wird diskutiert über Barfen, TroFu und NaFu über phosphormengen, Calzium und Mangelerscheinungen. Ich als Nicht-Hundehalterin verstehe oft nur Bahnhof, wenn es um das Thema Barf geht, lese aber gerne darüber wenn es um eine möglichst gesunde Ernährung der Vierbeiner geht.
Ich selbst stehe mit einer Tüte Futter für meine Vögel 10min im Laden und analysiere die Inhaltsstoffe. Bitte kein Honig, Bäckereinebenerzeugnisse und viele weiter Ausschlußkriterien die überprüft werden, bis ein Futter im Napf landet.
Ob ich für mich selber so auf meine Ernährung achte?! Ein ganz klares Nein! Der schnelle Burger um die Ecke, ein Stück Pizza auf die Faust. Im Supermarkt die Ware umdrehen und schauen was wirklich drin ist? Niemals. Gekauft wird was schmeckt. Ich bin weder dick, noch habe ich Mangelerscheinungen, mein "Fell" glänzt auch :zwinkern2:
Dennoch bin ich mir bewusst, dass ich für MICH die Verantwortung habe und selber entscheide was ich meinem Körper antue. Denn neben ab und zu Fast-Food gibt es abends keine Kohlenhydrate mehr, viel Obst und Gemüse. Instinktiv ernährt man sich ja dann doch so, dass man fit ist und es einem gut geht.
Für die Haustiere übernehmen wir die Verantwortung! Daher sehe ich es als selbstverständlich das Tier gut zu ernähren. Aber vielleicht sollte wir auch mal die Wurst-Packung umdrehen um zu sehen, ob es wirklich Fleisch ist oder etwas chemisch gezüchtetes.
So, ich hoffe es ist nachvollziehbar, was ich damit sagen will bzw mir gerade im Kopf rumgeht, nachdem ich mir am Anfang der Mittagspause überlegt habe, was mein späterer Hund wohl zu essen bekommt und mir am Ende der Pause ein Stück Pizza reingeschoben habe :verlegen1:
Liebste Grüße,
Emma
Ich würde gerne mal etwas in den Raum werfen, was ich in verschiedenen Foren und an mir selbst beobachte.
Bei den Haustieren wird immer peinlichst genau drauf geachtet wo das Futter herkommt, welche Zusammensetzung es hat, wie die Verhältnisse der Inhaltsstoffe sind und vieles mehr. Es wird diskutiert über Barfen, TroFu und NaFu über phosphormengen, Calzium und Mangelerscheinungen. Ich als Nicht-Hundehalterin verstehe oft nur Bahnhof, wenn es um das Thema Barf geht, lese aber gerne darüber wenn es um eine möglichst gesunde Ernährung der Vierbeiner geht.
Ich selbst stehe mit einer Tüte Futter für meine Vögel 10min im Laden und analysiere die Inhaltsstoffe. Bitte kein Honig, Bäckereinebenerzeugnisse und viele weiter Ausschlußkriterien die überprüft werden, bis ein Futter im Napf landet.
Ob ich für mich selber so auf meine Ernährung achte?! Ein ganz klares Nein! Der schnelle Burger um die Ecke, ein Stück Pizza auf die Faust. Im Supermarkt die Ware umdrehen und schauen was wirklich drin ist? Niemals. Gekauft wird was schmeckt. Ich bin weder dick, noch habe ich Mangelerscheinungen, mein "Fell" glänzt auch :zwinkern2:
Dennoch bin ich mir bewusst, dass ich für MICH die Verantwortung habe und selber entscheide was ich meinem Körper antue. Denn neben ab und zu Fast-Food gibt es abends keine Kohlenhydrate mehr, viel Obst und Gemüse. Instinktiv ernährt man sich ja dann doch so, dass man fit ist und es einem gut geht.
Für die Haustiere übernehmen wir die Verantwortung! Daher sehe ich es als selbstverständlich das Tier gut zu ernähren. Aber vielleicht sollte wir auch mal die Wurst-Packung umdrehen um zu sehen, ob es wirklich Fleisch ist oder etwas chemisch gezüchtetes.
So, ich hoffe es ist nachvollziehbar, was ich damit sagen will bzw mir gerade im Kopf rumgeht, nachdem ich mir am Anfang der Mittagspause überlegt habe, was mein späterer Hund wohl zu essen bekommt und mir am Ende der Pause ein Stück Pizza reingeschoben habe :verlegen1:
Liebste Grüße,
Emma
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