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- Vierter Hund
- Henry ♱ / Fritz ♱
Der zweite Vorfall innerhalb weniger Tage hier, bei dem ein Hund ums Leben kam. In unserer Gegend sind noch zwei andere Hunde ins Eis eingebrochen, einer konnte sich selber befreien und der andere konnte von der Besitzerin rausgeholt werden.
Traurig ist, dass dieser Vorfall im Artikel so leicht hätte verhindert werden können, denn in dem Park ist Leinenpflicht und die Besitzerin hat sich nicht daran gehalten.
Passt im Winter in der Nähe von Gewässern gut auf eure Hunde auf! Wir selber hatten vor Jahren so einen Vorfall und der Hund konnte grad noch aus dem Fluss gerettet werden.
Quelle
Traurig ist, dass dieser Vorfall im Artikel so leicht hätte verhindert werden können, denn in dem Park ist Leinenpflicht und die Besitzerin hat sich nicht daran gehalten.
Passt im Winter in der Nähe von Gewässern gut auf eure Hunde auf! Wir selber hatten vor Jahren so einen Vorfall und der Hund konnte grad noch aus dem Fluss gerettet werden.
Bayreuth - Gegen 16.30 Uhr am Sonntag wurde die Feuerwehr Bayreuth zu einem Eisunfall alarmiert. Die Einsatzstelle lag in der Tristanstraße direkt unterhalb des Festspielhauses.
Der Unfallhergang war praktisch deckungsgleich zu dem Einsatz in der Eremitage am vergangenen Donnerstag. Wieder war eine Hundebesitzerin beim Versuch ihren eingebrochenen Vierbeiner zu retten selbst ins Eis eingebrochen. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte konnte die 40-Jährige sich aber unter der Mithilfe eines Passanten aus dem Eis retten und wurde vom Rettungsdienst nach kurzer Behandlung zur Abklärung in ein Krankenhaus gebracht.
Der nicht angeleinte Yorkshire Terrier war leider auch in diesem Fall unter die Eisschicht gekommen und nicht mehr auffindbar. Da es sich aber um ein stehendes Gewässer handelt und der Bereich, in dem der Hund eingebrochen war, gut eingegrenzt werden konnte, hatten die Einsatzkräfte hier die Möglichkeit gezielter zu suchen.
In Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und DLRG brachen fünf Helfer, ausgerüstet mit speziellen Eisrettungsanzügen, das Eis auf und schritten die Fläche in einer sogenannten Rettungskette systematisch ab. Nach gut einer dreiviertel Stunde konnte der Hund dann leider nur noch tot geborgen werden. Während der Suchaktion wurde die Einsatzstelle aufgrund der einsetzenden Dunkelheit mit mehreren Lichtmasten ausgeleuchtet.
Im Einsatz waren die Abteilungen Ständige Wache und Innere Stadt der Feuerwehr Bayreuth mit 20 Einsatzkräften sowie das BRK, die Wasserwacht und die DLRG mit ebenfalls 20 Helfern. Auch die Polizei war mit mehreren Streifen vor Ort.
Aufgrund der jüngsten Ereignisse bittet die Feuerwehr Bayreuth alle Hundebesitzer eindringlich darum, ihr Tier auf Spaziergängen entlang offener Gewässer an die Leine zu nehmen. Dies ist die einfachste und zugleich sicherste Methode, solche Unfälle für Mensch und Tier zu vermeiden.
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