Ehrlich gesagt weiß ichs nicht Steffi, so wurde es MIR erklärt und ich merke bei Fiona, dass es funktioniert. Ich glaube möglichst viel Öl ist dabei auch nicht sinnvoll, bei mir gibts dann halt "nen Schuss" Öl drüber. Lass ichs weg, gab es auch mal Knochenkot, bekommt sie es, nicht :denken24:
Für mich ist das mit den Verdauungszeiten ja...keine ahnung, wie ichs ausdrücken soll, sorry. Was ist mit dem kein Trocken- und Nassfutter wegen der unterschiedlichen Verdauungszeiten füttern? Ist doch nix anderes, die einen sagen man soll, die anderen man soll nicht, für den einen ist es erwiesen, dass schädlich, der andere spricht absolut dagegen. Ich bin ehrlich, ich mache viel nach Gefühl. Wenn ich alles beachten würde, was ich "mal gelesen" habe, dann wäre es wahrhaftig eine riesige Wissenschaft.
Ich finde halt Trennkost beim Menschen und Trennkost beim Tier kann man nicht sooo vergleichen:denken24: Ich weiß es natürlich nicht, aber jetzt mal umgedreht- hätte Knutschi keine Trennkost gemacht, wer weiß, ob sie nicht ebenso fit und gesund gewesen wäre? Gut, vielleicht (!) mit 22 kg mehr auf den Rippen, aber wer sagt, dass sie das mit entsprechend gesunder Ernährung und viel Bewegung nicht ebenso abgenommen hätte? Vergleich ichs mit Fiona, die bekommt keine Trennkost, ist fit und gesund, war in dem Jahr, indem ich sie habe zwar krank, das allerdings nur direkt am Anfang, als ich sie übernommen habe und dann nicht mehr. Tobt rum, schaut gut aus, hat tolle Werte etc.
Fiona frisst ihr Gemüse nicht einzeln, bzw kommts drauf an, was es gibt. Wenn sie Fleisch- egal welche Sorte und wie- dazu bekommt, dann nimmt sie das Fleischstück (ja ich füttere normalerweise Stücke) raus, legt es fein säuberlich beiseite, schleckt es sauber, widmet sich ihrem Gemüse und frisst am Ende das Fleisch. Gibt es kein Fleisch, frisst sie ca die Hälfte vom Gemüse und verschmäht den Rest, um evtl abends nochmal dranzugehen. Ich mag aber nicht das matschige Gemüse nen halben Tag im Napf stehen haben.