Weißer Kot ist auch nicht schlimm, mir geht es um den richtig harten Kot. Sicherlich ist normaler Kot für die Analdrüse nicht schlecht, aber wenn es zu hart ist, ist es weder gut noch gesund.
Siehe mal als Beispiel:
http://www.coniglio.ch/Knochenkot2.pdf
http://tierarztpraxis-rogalla-rummel.de/akt_fall_200409.html
Punkt 2:
http://www.vet-doktor.de/ARCHIV/Gesundheit/Knochenfutterung/knochenfutterung.html
Oh man ... es ist wirklich informativ, verzerrt aber wieder alles, was ich bislang glaubte über BARF zu wissen:
" Werden größere Knochen mit Fleischresten an Hunde verfüttert, so nagen die Tiere nicht etwa nur die Fleischreste ab, sondern fressen oft auch die Knochen. Kleingekaute Knochenteile gelangen weitgehend unverdaut durch das Verdauungssystem der Tiere. Erst im Enddarm, wenn dem Kot das Wasser entzogen wird, wird aus dem Kot eine steinharte, zementartige Masse mit spitzen Bestandteilen, der sogenannte Knochenkot. Unter großen Qualen, teils mit schmerzhaften Verletzungen vermögen einige wenige Tiere sich nach tagelanger Verstopfung schließlich zu lösen, bei den meisten jedoch muss der Darminhalt vom Tierarzt in Narkose entfernt werden.
...
Warum aber haben die Vorfahren unserer Haushunde ohne tierärztliche Hilfe überlebt??
Die Antwort ist ganz einfach:
Wildhunde und andere frei lebende Caniden fressen keine großen Knochen!
Größere Beutetiere oder Kadaver werden „bis auf die Knochen“ abgenagt.
Kleinere Beutetiere dagegen, die „im ganzen“ gefressen werden (z. B. Mäuse), verursachen die beschriebenen Beschwerden nicht. Werden nämlich zusätzlich zu den Knochen auch noch Eingeweide, Muskeln und das ebenfalls fast unverdauliche Fell verzehrt, so kann sich kein reiner Knochenkot bilden und die Ausscheidung ist unproblematisch.
Übrigens: Auch für die Kräftigung oder die Pflege des Gebisses brauchen Hunde keine Knochen!"
Also keine RFK füttern, wenn der Hund den Knochen mitfrißt?