Ich brauche mal unabhängige Denkhilfe, darum bin ich hier.
Alten, kranken Hund mit Medis quälen?
Vielleicht kennt jemand das: Jahre lang war man der beste Freund seines Hundes, dann wird er alt und krank und bekommt Medis. Meine Mona ist über 13 Jahre alt, kann nicht mehr gut sehen und hören, war immer ein schlechter Fresser. Nun ist das Herz alt und schwach, die Nierenwerte sind kurz vor knapp und die Maus ist eine Uroma. Laufen geht nicht mehr gut, Muskeln sind fast weg und Pfoten schleifen. Treppen geht gar nicht mehr und am liebsten will sie ihre Ruhe.
Die alte Dame muß jeden Morgen 6 Pillen nehmen, mittags und abends je 1 Pille.
Die Dinger werden gepulvert, aufgelöst und ich muss sie ihr dann einflößen. Wenn ich Glück hab bleiben sie drin, sonst das Ganze noch mal. Mischen mit Leberwurst oder so klappt nur selten. Immer wenn ich mit dem Dreck komme, schaut sie mich an als wolle sie fragen, warum tust du das?
Mir bricht es jeden Tag fast das Herz.
Sie wird nicht jünger, die Nieren versagen eh irgendwann und das Herz wird auch bald aufhören zu schlagen.
Die Medi Gabe ist eine einzige Quälerei und statt ihr einen schönen Lebensabernd zu bereiten, muss ich meinen Hund ärgern.
Manchmal denk ich, lass die Pillen doch weg und verwöhn die Kleine einfach...
Ich würd ihr am liebsten jeden Tag ihr Lieblingsessen gebe, mit ihr zum See fahren und von vorn bis hinten betütteln um sie dann irgendwann eingeschlafen auf dem Weg zum Regenbogen zu finden.
So renn ich hinter ihr her, muss ihr die Schnauze aufdrücken und ihr immer wieder Medis zu geben, die wohl langfristig auch nichts bringen.
Mir geht es echt zum k...
Nächste Woche steht ein TA Besuch an, ich werd das wohl mal zum Thema machen.
Was denkt ihr?
Gruß von der Fellmaus
Alten, kranken Hund mit Medis quälen?
Vielleicht kennt jemand das: Jahre lang war man der beste Freund seines Hundes, dann wird er alt und krank und bekommt Medis. Meine Mona ist über 13 Jahre alt, kann nicht mehr gut sehen und hören, war immer ein schlechter Fresser. Nun ist das Herz alt und schwach, die Nierenwerte sind kurz vor knapp und die Maus ist eine Uroma. Laufen geht nicht mehr gut, Muskeln sind fast weg und Pfoten schleifen. Treppen geht gar nicht mehr und am liebsten will sie ihre Ruhe.
Die alte Dame muß jeden Morgen 6 Pillen nehmen, mittags und abends je 1 Pille.
Die Dinger werden gepulvert, aufgelöst und ich muss sie ihr dann einflößen. Wenn ich Glück hab bleiben sie drin, sonst das Ganze noch mal. Mischen mit Leberwurst oder so klappt nur selten. Immer wenn ich mit dem Dreck komme, schaut sie mich an als wolle sie fragen, warum tust du das?
Mir bricht es jeden Tag fast das Herz.
Sie wird nicht jünger, die Nieren versagen eh irgendwann und das Herz wird auch bald aufhören zu schlagen.
Die Medi Gabe ist eine einzige Quälerei und statt ihr einen schönen Lebensabernd zu bereiten, muss ich meinen Hund ärgern.
Manchmal denk ich, lass die Pillen doch weg und verwöhn die Kleine einfach...
Ich würd ihr am liebsten jeden Tag ihr Lieblingsessen gebe, mit ihr zum See fahren und von vorn bis hinten betütteln um sie dann irgendwann eingeschlafen auf dem Weg zum Regenbogen zu finden.
So renn ich hinter ihr her, muss ihr die Schnauze aufdrücken und ihr immer wieder Medis zu geben, die wohl langfristig auch nichts bringen.
Mir geht es echt zum k...
Nächste Woche steht ein TA Besuch an, ich werd das wohl mal zum Thema machen.
Was denkt ihr?
Gruß von der Fellmaus