- Erster Hund
- Jasper (2)
- Zweiter Hund
- Amy (24.01.2011-26.06.2011)
- Dritter Hund
- Trixi (3/4 Jahr)
Hallo alle zusammen,
ich bin wirklich fertig mit der Welt und hoffe das mit hier jemand helfen kann.
Also ich habe vor cirka 4 Wochen meinen zweiten Cavalier King Charles bekommen im Alter von 16 Wochen.
Auf der Heimfahrt vom Züchter, hat sie gebrochen, ich hab mir nichts dabei gedacht, kommt ja bei Welpen schonmal vor die noch nicht oft Auto gefahren sind und außerdem kommt ja noch die Aufregung dazu.
Als wir zuhause ankamen wurde das mit dem Spucken aber nicht weniger und sie verweigerte alles an Futter, nicht mal das Welpenfutter das sie "angeblich" bei der Züchterin bekommen hatte wollte sie.
Daraufhin sind wir am nächsten Tag zum Tierarzt und dieser meinte sie sei ausgetrocknet und ihre Leber funktioniert auch nicht richtig.
Tag für Tag saßen wir beim Tierarzt sie bekam Infusionen und Antibotika und und und...
So nach einer Woche hat sie dann von selber angefangen rohes Rindfleisch zu fressen, wirklich nur roh, sie wollte kein gekochtes und auch kein Hünchen geschweige den Trockfutter oder Naßfutter...
Nach 1 /2 Wochen war ihr Kreislauf Abends so unten das ich sie beim Tierarzt über Nacht an der Infusion lassen musste, ihr Zustand hat sich jedoch nicht gut gebessert.
Langsam hatte ich das Gefühl eine zweite Meinung einholen zu müssen und als Sie abends bei unserem Haustierarzt wieder nur gespritzt wurde weil sie so matt war, bin ich kurzer Hand in die Klinik gefahren..
Dort wurde sie dann erstmals mit Kontrastmittel geröngt und man sah das der Dünndarm total zugeklebt war weil sie nicht genug Flüssigkeit in sich hatte. Sie haben ihr in dieser Nacht versucht einen Zugang zu legen, jedoch ohne Erfolg die Venen sind so klein und blutarm, das wir eigentlich schon dachten es sei zu spät...
Am Sonntag morgen hat der Tierarzt in der Klinik es dann doch tatsächlich geschafft einen Zugang zu legen und sie hing zwei Tage an der Infusion und wird seitdem auch mit einem Brei jede Stunde zwangsernährt.
Das geht bis zum heutigen Tage so, sie ist immer noch schwach und wir versuchen zu peppeln wo es nur geht.
Nun meine Frage kann mir jemand helfen, bzw. sagen was ich ihr noch anbieten könnte, was sie fressen könnte (außer rohes Rind) den sie bekommt ja nicht genügend Nährstoffe und dann verlieren wir sie wahrscheinlich endgültig!!
Über alle Tipps bin ich wirklich sehr dankbar!!
LG
PS: Zur Herkunft des Hundes, sie stammt aus keiner Maßenvermehrung oder ähnliches. Ich habe beide Elterntiere vor Ort gesehen, sie war bei Abgabe geimpt mit EU-Ausweis und gechippt. Außerdem hab ich ihre Papiere.
ich bin wirklich fertig mit der Welt und hoffe das mit hier jemand helfen kann.
Also ich habe vor cirka 4 Wochen meinen zweiten Cavalier King Charles bekommen im Alter von 16 Wochen.
Auf der Heimfahrt vom Züchter, hat sie gebrochen, ich hab mir nichts dabei gedacht, kommt ja bei Welpen schonmal vor die noch nicht oft Auto gefahren sind und außerdem kommt ja noch die Aufregung dazu.
Als wir zuhause ankamen wurde das mit dem Spucken aber nicht weniger und sie verweigerte alles an Futter, nicht mal das Welpenfutter das sie "angeblich" bei der Züchterin bekommen hatte wollte sie.
Daraufhin sind wir am nächsten Tag zum Tierarzt und dieser meinte sie sei ausgetrocknet und ihre Leber funktioniert auch nicht richtig.
Tag für Tag saßen wir beim Tierarzt sie bekam Infusionen und Antibotika und und und...
So nach einer Woche hat sie dann von selber angefangen rohes Rindfleisch zu fressen, wirklich nur roh, sie wollte kein gekochtes und auch kein Hünchen geschweige den Trockfutter oder Naßfutter...
Nach 1 /2 Wochen war ihr Kreislauf Abends so unten das ich sie beim Tierarzt über Nacht an der Infusion lassen musste, ihr Zustand hat sich jedoch nicht gut gebessert.
Langsam hatte ich das Gefühl eine zweite Meinung einholen zu müssen und als Sie abends bei unserem Haustierarzt wieder nur gespritzt wurde weil sie so matt war, bin ich kurzer Hand in die Klinik gefahren..
Dort wurde sie dann erstmals mit Kontrastmittel geröngt und man sah das der Dünndarm total zugeklebt war weil sie nicht genug Flüssigkeit in sich hatte. Sie haben ihr in dieser Nacht versucht einen Zugang zu legen, jedoch ohne Erfolg die Venen sind so klein und blutarm, das wir eigentlich schon dachten es sei zu spät...
Am Sonntag morgen hat der Tierarzt in der Klinik es dann doch tatsächlich geschafft einen Zugang zu legen und sie hing zwei Tage an der Infusion und wird seitdem auch mit einem Brei jede Stunde zwangsernährt.
Das geht bis zum heutigen Tage so, sie ist immer noch schwach und wir versuchen zu peppeln wo es nur geht.
Nun meine Frage kann mir jemand helfen, bzw. sagen was ich ihr noch anbieten könnte, was sie fressen könnte (außer rohes Rind) den sie bekommt ja nicht genügend Nährstoffe und dann verlieren wir sie wahrscheinlich endgültig!!
Über alle Tipps bin ich wirklich sehr dankbar!!
LG
PS: Zur Herkunft des Hundes, sie stammt aus keiner Maßenvermehrung oder ähnliches. Ich habe beide Elterntiere vor Ort gesehen, sie war bei Abgabe geimpt mit EU-Ausweis und gechippt. Außerdem hab ich ihre Papiere.