Hochleistungsfutter

alice,der baylie muss ja weder einen schlitten ziehen noch
über hürden springen oder sonst was.
er läuft halt nur etwas mehr.

da reichen ein paar gramm mehr.

In dem Fall tät ich persönlich trotzdem noch andere Energiequellen (wie eben das Rinderfettpulver) zumindest mitnehmen.
Aber ich kenn Baylie auch nicht persönlich, weiß nicht wie er ausgelastet ist, was sonst am Trainingsprogramm steht usw.
Meinen Mädels tät ich es zumindest mitnehmen.

@girocco Hilft nur leider nicht immer bei allen Hunden, meine Pithündin hat trotz Erhöhung des normalen Futters, zusätzlicher Fettgabe und Energiezufuhr im Training abgenommen - aber das kommt sicher auch auf den einzelnen Hund an :zwinkern2:
 
Aber ich kenn Baylie auch nicht persönlich, weiß nicht wie er ausgelastet ist, was sonst am Trainingsprogramm steht usw.
Meinen Mädels tät ich es zumindest mitnehmen.
:zwinkern2:


Die meiste Arbeit macht Baylie beim Kopftraining, also ich lasse ihn viel denken. Wir gehen zwar noch ab und an weitere Strecken, je nachdem wie der drauf ist, aber 2 Stunden durch den Wiesengrund ist nicht mit dem Jakobsweg zu vergleichen :)

Bei uns ist es im Moment sehr warm. Wenn Baylie geschoren ist dann ist er wie ausgewechselt, hat ne Menge Energie. Aber noch hat er die Matte ;)
 
Ich glaub ein untrainierter Hund hat da schon Probleme, oder ?

Ja, das denke ich auch. Allzu viel werde ich ihm nicht zumuten, zumindest nicht in den ersten Wochen. Ich bin selber sehr unsportlich und untrainiert, deshalb schätze ich mal kann ich gar nicht das unter Pilgern Normale Tagespensum zurücklegen. Manchmal allerdings wird es nicht anders gehen, weil ich ja irgendwie die Pilgerstationen und die Herbergen und so weiter erreichen muss.
Auf jeden Fall werden wir sehr langsam und ruhig anfangen.
 
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Ich kann dir wärmstens Carnello Fleischcocktailpulver empfehlen.
Parallel dazu würde ich oft und viel Fisch verfüttern, am besten gekocht (die Gräten sollten kein Problem sein).
 
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Es dürfte unmöglich sein so einen Sack auf dem Jakobsweg zu transportieren. Ich denke da eher an ein paar Dosen die im Falle eines Falles gefüttert werden.
 
Meine Tochter ist in 3 Wochen 318 km auf dem Jakobsweg gelaufen. Und zwar fing die Reise in Spanien an. Sie hat es mir so erklärt: "Kennst du die Strecke aus dem Film Herr der Ringe? Genauso sind die Wege in Spanien gewesen. Man musste zum Teil die Felsenstrecken hoch klettern." Sie mussten sich beeilen um von einer Herberge in die nächste zu kommen um nicht im Freien schlafen zu müssen. Es war ja schon Oktober und sehr frisch und regnerisch. Ihren Rucksack mussten sie (Tochter und ihre Freundin) immer auf die Waage stellen um unnötiges Gewicht zu reduzieren. Immer wieder wurden manche Sachen durch andere ersetzt um Platz zu sparen. Meine Tochter hat Karate und Kung Fu gemacht, also ist sie relativ sportlich und trotzdem hat sie am ersten Tag (18 km -Strecke) einen Kollaps gekriegt.

Ich weiß nicht, ob ich einem Hund mit Gelenkproblemen diese Strecke zumuten würde. :nachdenklich1:
 



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