Auf Handzeichen trainieren ist ganz einfach, wenn man sich ein bisschen zum Affen macht
In die Hocken gehen, freundlichen Gesichtsausdruck und mit den Händen auf die Oberschenkel klatschen und sich wie Bolle freuen, wenn er kommt. Das kennt wohl auch fast jeder Hund noch aus seinen Welpentagen^^
Für abends fand ich die Idee mit der Taschenlampe gar nicht schlecht, das hatten wir nicht gemacht, abends war ja eh nur noch ne kurze Runde und da ging Pebbles bei uns an der Leine.
Die Pfeife wird er vermutlich bald auch nur noch hören, wenn der Wind "gut steht", deswegen würde ich ihn persönlich (aber das ist nur meine Meinung) hauptsächlich auf Aufmerksamkeit (also vermehrtes Umschauen) und Sichtzeichen (ob nun Hand, Taschenlampe oä) trainieren, sonst hast du mit Pech in nem halben Jahr wieder das selbe Problem, wenn er jetzt auf die Pfeife konditioniert wird und diese dann auch wieder nicht hört. Ich würde sie jetzt immer sicherheitshalber mitnehmen, dass du ihn quasi in Notfälen zurückpfeifen kannst, aber eben nur für Notfälle.
Die Tabletten kenne ich nicht (also haben wir nicht benutzt), aber falls die wirklich ein bisschen helfen, wäre doch super. Ich mogel Mogli die Tabletten immer als Leckerlie unter. Die kommt mit Leckerlies in seinen Futterdummi und dann wird der geworfen und zur Belohnung darf er draus fressen (kann man ja auch nach sitz/platz etc machen). Da sieht er sie nicht und da Mogli kein "Vielkauer" ist, ist die dann ganz schnell im Maul verschwunden.