Hallo erstmal
Ich war noch nie in einem Forum,deswegen habt bitte gedult mit mir.
Es geht um meine Kleene ( R.I.P.).
Folgendes ist passiert:
Sie wäre jetzt im Dezember 11 geworden.
Sie war ein Amstaff und superfit!!
Bis aufdas sie n bissl schwerhörig war.
Ich entdeckte vor einigen Wochen etwas,das aussah wie eine Warze an ihrem rechten Ellbogen.
Auch an ihrer Zitze.Und im Maul,oberhalb des rechten Eckzahn hatte sie auch ein Geschwulst.
Als das am Ellbogen und im Maul mit der Zeit immer größer wurde ging ich mit ihr zum TA.
Dieser meinte,es wären keine Warzen,es könnte sich um Tumore handeln.
Er schlug mir vor die Zitzenleiste sowie die Gebärmutter mit Eierstöcken entfernen zu lassen.
Er machte ein Blutbild.
Das einzige was war,war das sie ein bißchen zu wenig weiße Blutkörperchen hatte.
Wäre aber nicht weiter schlimm,sagte er,da sie nun auch schon fast 11 ist,wäre das normal.
Diese Woche Montag dann,stand die OP um 12:00 mittags an.
Ich habe mir extra eine Woche frei genommen um für sie da zu sein.
Ich brachte sie zum TA.
Um 16:00 sollte ich mich das erste mal melden.
Die Minuten vergingen wie Stunden.
Als ich um 16:00 anrief sagte man mir,daß sie noch mitten in der OP wären und ich mich um 18:00 nochmal anrufen soll.
Gesagt getan.Mann sagte mir,das Tequila alles gut überstanden habe und ich sie um 20:00 abholen könne.
Ich in meiner Freude ,habe nicht darüber nachgedacht,das es besser wäre sie für eine Nacht zur Beobachtung da zu lassen und habe sie um 20:00 abgeholt.
Sie war noch voll dösig als ich sie holte und konnte nichtmal stehen.
Zu hause dann,legte ich sie auf die Decken vor der Heizung,deckte sie nochmal zu und legte mich zu ihr.
So nach ca 7 Minuten fing sie richtig an zu knurren.
Ich dachte,vielleicht liegt sie unangenehm,hob die Decke,und vor mir sah ich eine riesige Blutlache.
Sofort brachte ich sie wieder zum TA.
Es vergingen vielleicht seid der Ankunft mit ihr zu hause 20-30 Minuten.
Sie wurde wieder in Narkose gelegt.
Man hatte den verdacht das eine Artherie gerissen ist.
Um 23:00 dann rief ich nochmal an,sie waren kurz vorm Ende der OP.
Ich bat die Ärztin sich zu melden sobald sie fertig sind.
Um 01:00 dann rief sie mich an.
Tequila habe alles gut überstanden und würde jetzt schlafen.
Man hat keine offene Arterie gefunden und vermute das ihr der Gerinnungsfaktor fehle.
Sie blutete immernoch leicht.
Ich solle mich morgen um 10:00 nochmal melden.
Ich habe nur 3 Stunden geschlafen,saß seid 06:00 wieder im WZ und wartete das es 10:00 wurde.
Als ich anrief hatte ich einen Arzt am Telefon.
Er sagte mir die Blutwerte wären drastisch gesunken.
Welchen Blutwert er meinte weiß ich nicht.Er sagte nur das unter 20 kritisch wäre und Tequila bei 17 wär.
Muss wohl was mit den weißen Blutkörperchen oder dem Gerinnungsfaktor zu tun haben.
Ich rief nocheinmal um 14:00 und um 16:00 an.
Nichts hatte sich geändert.
Er sagte,sie hätten keine Blutkonserven vor Ort und wenn ich das Leben von ihr noch verlängern wolle,dann müsse ich von Dortmund nach Aachen zur Blutbank und eine für 200€ holen.
Das ging nicht,ich habe kein Auto und hatte am vorigen Tag schon 400€ angezahlt.
Ich hatte kein Geld mehr und hoffte auf Tequilas Kämpfernatur.
Als ich aber dann um 20:00 nochmal anrief sagte er mir das die Werte auf 23 gestiegen wären.
ICH WAR SO GLÜCKLICH!!!
Am nächsten Tag um 11:00 solle ich mich nochmal melden.
Ich schlief einigermaßen gut die Nacht.
Am nächsten Tag rief ich an und da sagte er mir das sie gerade sogar das erste mal seid 2 Tagen wieder gegessen hätte.
ICH WAR SO HAPPY!
Abends dann dachte ich mir,ich gehe mal persönlich vorbei.
Bin den Tag vorher nicht gegangen,weil ich nicht wollte das sie sich aufregt wenn sie mich sieht.
Als ich dort ankam,rief mich der Arzt ins Zimmer.
Er sagte mir das zu den immernoch schlechten Blutwerten jetzt auch noch eine Lähmung der Hinterläufe gekommen wäre.
OH MEIN GOTT!!
Von einen auf den anderen Moment,brach alles wieder zusammen.
Ich fragte ob man das vielleicht später noch therapieren könne,aber er meinte das wäre von der OP,weil sie so alt wäre und das würde meist nur bei 1 von 100 Hunden passieren.
Ich wollte sie sehen.
Er ging mit mir zu ihr.
Es war so ein schrecklicher Anblick.
Sie kam mit ihrem Po nicht hoch,hechelte wie wild weil sie so schmerzen hatte.
Hielt den Kopf schief und bekam garnicht richtig mit das ich da war.
Ihr Zahnfleisch und ihre Zunge hatten eine bräunlich Farbe angenommen.
Es zerbrach mir so das Herz.
Ich legte mich zu ihr.
Der TA ließ mich lange Zeit mit ihr alleine.
Ich weinte,sie hechelt,schrie weil sie nicht hockam,ich beruhigte sie,weinte wieder,nahm sie in den Arm und und und.
Dann entschied ich mich,sie zum anderen Ende des Regenbogens zu lassen.
Sie sollte nicht mehr so leiden.
Seid 2 Tagen tat sie das nun schon.
Ich konnte es nicht mehr mit ansehn.
Der Arzt gab ihr die 2 Spritzen und sie ging in meinem Arm von mir.
ES TUT SO WEH!!!
ICH VERMISSE SIE SO!!!
Jetzt meine Fragen:
1.Der Arzt sagte die Lähmung kam von der OP.Warum war sie dann erst am Abend des 2.Folgetages gelähmt und warum ging es ihr morgends noch gut und sie hatte gefressen?
2.Der Arzt bat mich ja,nach Aachen zu fahren um Blutkonserven zu holen.Wie erkenne ich auf der Quittung,ob sie ihr überhaupt welche gegeben haben.Diese Fachausdrücke machen mich irre!!Wenn es so war,dann müssen die ja auch was gekostet haben.Wenn es nicht so war,was ist das dann für ein sch.... Arzt??!!Sorry
3.Warum zum Teufel hat er mir den Hund am selben Tag noch mitgegeben?????
4.Hätte er im Blutbild vor der OP nicht schon sehen müssen,das der Gerinnungsfaktor zu niedrig ist??!?!
Und vor dieser OP hatte sie schon 2.Eine am Auge und einmal hat sie ene Schien am linken Hinterlauf eingesetzt bekommen.
Da hatte sie das Problem auch nicht.
Ich würde mich wirklich tierisch über eine Antwort oder Tips freuen.
Gruß Sandra
Ich war noch nie in einem Forum,deswegen habt bitte gedult mit mir.
Es geht um meine Kleene ( R.I.P.).
Folgendes ist passiert:
Sie wäre jetzt im Dezember 11 geworden.
Sie war ein Amstaff und superfit!!
Bis aufdas sie n bissl schwerhörig war.
Ich entdeckte vor einigen Wochen etwas,das aussah wie eine Warze an ihrem rechten Ellbogen.
Auch an ihrer Zitze.Und im Maul,oberhalb des rechten Eckzahn hatte sie auch ein Geschwulst.
Als das am Ellbogen und im Maul mit der Zeit immer größer wurde ging ich mit ihr zum TA.
Dieser meinte,es wären keine Warzen,es könnte sich um Tumore handeln.
Er schlug mir vor die Zitzenleiste sowie die Gebärmutter mit Eierstöcken entfernen zu lassen.
Er machte ein Blutbild.
Das einzige was war,war das sie ein bißchen zu wenig weiße Blutkörperchen hatte.
Wäre aber nicht weiter schlimm,sagte er,da sie nun auch schon fast 11 ist,wäre das normal.
Diese Woche Montag dann,stand die OP um 12:00 mittags an.
Ich habe mir extra eine Woche frei genommen um für sie da zu sein.
Ich brachte sie zum TA.
Um 16:00 sollte ich mich das erste mal melden.
Die Minuten vergingen wie Stunden.
Als ich um 16:00 anrief sagte man mir,daß sie noch mitten in der OP wären und ich mich um 18:00 nochmal anrufen soll.
Gesagt getan.Mann sagte mir,das Tequila alles gut überstanden habe und ich sie um 20:00 abholen könne.
Ich in meiner Freude ,habe nicht darüber nachgedacht,das es besser wäre sie für eine Nacht zur Beobachtung da zu lassen und habe sie um 20:00 abgeholt.
Sie war noch voll dösig als ich sie holte und konnte nichtmal stehen.
Zu hause dann,legte ich sie auf die Decken vor der Heizung,deckte sie nochmal zu und legte mich zu ihr.
So nach ca 7 Minuten fing sie richtig an zu knurren.
Ich dachte,vielleicht liegt sie unangenehm,hob die Decke,und vor mir sah ich eine riesige Blutlache.
Sofort brachte ich sie wieder zum TA.
Es vergingen vielleicht seid der Ankunft mit ihr zu hause 20-30 Minuten.
Sie wurde wieder in Narkose gelegt.
Man hatte den verdacht das eine Artherie gerissen ist.
Um 23:00 dann rief ich nochmal an,sie waren kurz vorm Ende der OP.
Ich bat die Ärztin sich zu melden sobald sie fertig sind.
Um 01:00 dann rief sie mich an.
Tequila habe alles gut überstanden und würde jetzt schlafen.
Man hat keine offene Arterie gefunden und vermute das ihr der Gerinnungsfaktor fehle.
Sie blutete immernoch leicht.
Ich solle mich morgen um 10:00 nochmal melden.
Ich habe nur 3 Stunden geschlafen,saß seid 06:00 wieder im WZ und wartete das es 10:00 wurde.
Als ich anrief hatte ich einen Arzt am Telefon.
Er sagte mir die Blutwerte wären drastisch gesunken.
Welchen Blutwert er meinte weiß ich nicht.Er sagte nur das unter 20 kritisch wäre und Tequila bei 17 wär.
Muss wohl was mit den weißen Blutkörperchen oder dem Gerinnungsfaktor zu tun haben.
Ich rief nocheinmal um 14:00 und um 16:00 an.
Nichts hatte sich geändert.
Er sagte,sie hätten keine Blutkonserven vor Ort und wenn ich das Leben von ihr noch verlängern wolle,dann müsse ich von Dortmund nach Aachen zur Blutbank und eine für 200€ holen.
Das ging nicht,ich habe kein Auto und hatte am vorigen Tag schon 400€ angezahlt.
Ich hatte kein Geld mehr und hoffte auf Tequilas Kämpfernatur.
Als ich aber dann um 20:00 nochmal anrief sagte er mir das die Werte auf 23 gestiegen wären.
ICH WAR SO GLÜCKLICH!!!
Am nächsten Tag um 11:00 solle ich mich nochmal melden.
Ich schlief einigermaßen gut die Nacht.
Am nächsten Tag rief ich an und da sagte er mir das sie gerade sogar das erste mal seid 2 Tagen wieder gegessen hätte.
ICH WAR SO HAPPY!
Abends dann dachte ich mir,ich gehe mal persönlich vorbei.
Bin den Tag vorher nicht gegangen,weil ich nicht wollte das sie sich aufregt wenn sie mich sieht.
Als ich dort ankam,rief mich der Arzt ins Zimmer.
Er sagte mir das zu den immernoch schlechten Blutwerten jetzt auch noch eine Lähmung der Hinterläufe gekommen wäre.
OH MEIN GOTT!!
Von einen auf den anderen Moment,brach alles wieder zusammen.
Ich fragte ob man das vielleicht später noch therapieren könne,aber er meinte das wäre von der OP,weil sie so alt wäre und das würde meist nur bei 1 von 100 Hunden passieren.
Ich wollte sie sehen.
Er ging mit mir zu ihr.
Es war so ein schrecklicher Anblick.
Sie kam mit ihrem Po nicht hoch,hechelte wie wild weil sie so schmerzen hatte.
Hielt den Kopf schief und bekam garnicht richtig mit das ich da war.
Ihr Zahnfleisch und ihre Zunge hatten eine bräunlich Farbe angenommen.
Es zerbrach mir so das Herz.
Ich legte mich zu ihr.
Der TA ließ mich lange Zeit mit ihr alleine.
Ich weinte,sie hechelt,schrie weil sie nicht hockam,ich beruhigte sie,weinte wieder,nahm sie in den Arm und und und.
Dann entschied ich mich,sie zum anderen Ende des Regenbogens zu lassen.
Sie sollte nicht mehr so leiden.
Seid 2 Tagen tat sie das nun schon.
Ich konnte es nicht mehr mit ansehn.
Der Arzt gab ihr die 2 Spritzen und sie ging in meinem Arm von mir.
ES TUT SO WEH!!!
ICH VERMISSE SIE SO!!!
Jetzt meine Fragen:
1.Der Arzt sagte die Lähmung kam von der OP.Warum war sie dann erst am Abend des 2.Folgetages gelähmt und warum ging es ihr morgends noch gut und sie hatte gefressen?
2.Der Arzt bat mich ja,nach Aachen zu fahren um Blutkonserven zu holen.Wie erkenne ich auf der Quittung,ob sie ihr überhaupt welche gegeben haben.Diese Fachausdrücke machen mich irre!!Wenn es so war,dann müssen die ja auch was gekostet haben.Wenn es nicht so war,was ist das dann für ein sch.... Arzt??!!Sorry
3.Warum zum Teufel hat er mir den Hund am selben Tag noch mitgegeben?????
4.Hätte er im Blutbild vor der OP nicht schon sehen müssen,das der Gerinnungsfaktor zu niedrig ist??!?!
Und vor dieser OP hatte sie schon 2.Eine am Auge und einmal hat sie ene Schien am linken Hinterlauf eingesetzt bekommen.
Da hatte sie das Problem auch nicht.
Ich würde mich wirklich tierisch über eine Antwort oder Tips freuen.
Gruß Sandra