Hallo zusammen,
der Einzug unserer neuen Stubentiger stellt uns vor unerwartete Herausforderungen. Deshalb wäre ich für Denkanstöße und Ideen wirklich dankbar.
Unsere Hündin Sally ist etwa 12 Jahre alt. Davon lebt sie seit 11 Jahren ununterbrochen mit Katzen zusammen. Sie hat in den Jahren so ziemlich alle Charaktere an Katzen kennengelernt. Und sie konnte perfekt auf alle reagieren. Für die einen war sie Spielpartner, für die nächsten Kuschelpartner, die wieder nächsten hat sie brav in Frieden gelassen, Babys hatten ohnehin Narrenfreiheit. Kurzum, es gab nie und wirklich nie Probleme.
Dann sind innerhalb von wenigen Monaten unsere 3 alten Katzen leider verstorben. Etwa 3 Wochen später zogen dann Simba & Nala bei uns ein (beide ~1 Jahr alt).
Anfangs gab es eine strickte räumliche Trennung, die wir auch jetzt leider bei Abwesenheit noch fortführen müssen, womit wir dann auch schon bei unserem "Problem" sind.
Kurze Fakten die vermutlich wichtig sind:
1. Die beiden zuletzt verstorbenen Katzen waren jeweils noch eine Nacht bei uns zu Hause, bevor sie abgeholt wurden. Zuvor hatte unsere Hündin nie Kontakt zu den Verstorbenen, sondern sie waren einfach irgendwann verschwunden.
2. Es gab das erste Mal einige Wochen, in denen keine Katze bei uns lebte und sie somit alles für sich alleine hatte.
3. Sie kennt keine Langhaarkatzen. Diesmal sind es aber Langhaarige geworden. Möglicherweise wirkt es bedrohlich für sie ?
Was passiert: kommt ihr ein Fell-Bündel zu nah, dann packt sie u.U.
Aber auch nur dann. Die Katzen, können wie auch alle zuvor, aus ihrem Wasser Napf trinken, sich frei in der Wohnung bewegen, toben, liegen wo sie wollen, usw. Alles kein Thema. Sally geht nicht hinterher und hat kein gesteigertes Interesse.
Kommt aber eine der beiden frontal auf sie zu, dann wird's kritisch. Da beginnt unser Problem.
Wir haben letztendlich eine angespannte Hündin, die mit den neuen Mitbewohnern nicht umgehen kann.
Sorry für den langen Text, aber ein paar Impulse würden uns vielleicht unglaublich helfen können
der Einzug unserer neuen Stubentiger stellt uns vor unerwartete Herausforderungen. Deshalb wäre ich für Denkanstöße und Ideen wirklich dankbar.
Unsere Hündin Sally ist etwa 12 Jahre alt. Davon lebt sie seit 11 Jahren ununterbrochen mit Katzen zusammen. Sie hat in den Jahren so ziemlich alle Charaktere an Katzen kennengelernt. Und sie konnte perfekt auf alle reagieren. Für die einen war sie Spielpartner, für die nächsten Kuschelpartner, die wieder nächsten hat sie brav in Frieden gelassen, Babys hatten ohnehin Narrenfreiheit. Kurzum, es gab nie und wirklich nie Probleme.
Dann sind innerhalb von wenigen Monaten unsere 3 alten Katzen leider verstorben. Etwa 3 Wochen später zogen dann Simba & Nala bei uns ein (beide ~1 Jahr alt).
Anfangs gab es eine strickte räumliche Trennung, die wir auch jetzt leider bei Abwesenheit noch fortführen müssen, womit wir dann auch schon bei unserem "Problem" sind.
Kurze Fakten die vermutlich wichtig sind:
1. Die beiden zuletzt verstorbenen Katzen waren jeweils noch eine Nacht bei uns zu Hause, bevor sie abgeholt wurden. Zuvor hatte unsere Hündin nie Kontakt zu den Verstorbenen, sondern sie waren einfach irgendwann verschwunden.
2. Es gab das erste Mal einige Wochen, in denen keine Katze bei uns lebte und sie somit alles für sich alleine hatte.
3. Sie kennt keine Langhaarkatzen. Diesmal sind es aber Langhaarige geworden. Möglicherweise wirkt es bedrohlich für sie ?
Was passiert: kommt ihr ein Fell-Bündel zu nah, dann packt sie u.U.
Aber auch nur dann. Die Katzen, können wie auch alle zuvor, aus ihrem Wasser Napf trinken, sich frei in der Wohnung bewegen, toben, liegen wo sie wollen, usw. Alles kein Thema. Sally geht nicht hinterher und hat kein gesteigertes Interesse.
Kommt aber eine der beiden frontal auf sie zu, dann wird's kritisch. Da beginnt unser Problem.
Wir haben letztendlich eine angespannte Hündin, die mit den neuen Mitbewohnern nicht umgehen kann.
Sorry für den langen Text, aber ein paar Impulse würden uns vielleicht unglaublich helfen können