Hallo zusammen!
Vorab: Wir haben am Freitag einen Termin beim TA, trotzdem wollte ich gerne mal im Voraus eure Meinung hören.
Meine Hündin Nanouk ist ein Schäferhund-Staff-Husky-Mix, 4 Jahre alt, sie lebt seit 2 Jahren bei mir und kommt aus dem Tierschutz, davor gehörte sie einer Bettelmafia, welcher der Hund dann abgenommen wurde, weil sie ihre Hunde misshandelt haben.
Nanouk hatte zwar immer schon eine sensible Verdauung, was den Output angeht und öfter mal matschigen Kot oder auch Blähungen und verträgt kein Nassfutter und auch jegliche Kauartikel verträgt sie nicht, aber erbrochen hat sie bis vor Kurzem nur sehr selten, maximal einmal in 3 Monaten kam das Futter retour, weil sie mal wieder zu schnell geschlungen hat.
In den letzten 10 Tagen hat sie nun aber 3x erbrochen, was mir persönlich etwas viel scheint. Das erste Mal war ein Samstag, direkt nach dem Frühstück und sie hat es danach auch gleich wieder aufgefressen. Dabei dachte ich mir noch nix, denn das passiert wie gesagt ab und an mal.
Sonntagabend wurde sie wie immer um 17 Uhr gefüttert und bekam dann gegen 21 Uhr noch eine rohe Karotte. Sie kriegt das öfter übers Futter (geraspelt) und hatte nie Probleme damit. Am Montag hatte sie dann richtig heftige, stinkende Blähungen sowie merkwürdigen Kot, er war zwar geformt, stank aber bestialisch und er sah aus, als wäre eine Schleimhülle drumrum.
Dienstagmorgen gegen 4 Uhr erbrach sie dann die Karotte von Sonntagabend, zusammen mit etwas Futter vom Montag. Das allein fand ich schon sehr bedenklich und sie bekam die Tage darauf ausschließlich Schonkost und alles war okay. Ich begann dann langsam wieder, die Schonkost wegzulassen und ihr normales Trofu zu füttern.
Genau 7 Tage später, also gestern, erbrach sie um 11 Uhr ihr Frühstück (Trockenfutter mit Nudeln und etwas Wasser), das sie um 6 Uhr Früh bekommen hatte. Auch das hat sie sofort wieder gefressen. Es war so halbverdauter Brei, roch ganz normal wie ihr Futter, also kein Gestank o.ä.
Der Output ist normal und keinesfalls auffällig und sie benimmt sich fröhlich wie immer und war auch direkt nach dem Erbrechen wieder ganz normal, war weder fertig noch lethargisch oder sonstwas.
Trotzdem mache ich mir Gedanken, was das wohl sein könnte. Was eben auch auffällig ist, sie erbricht immer nur, wenn sie davor gelegen oder gar geschlafen hat oder am Dösen war. Es passierte noch NIE beim Gassi - und wir sind viel unterwegs - und auch nie, wenn sie gesessen oder gestanden ist.
Könnte es sein, dass sie Sodbrennen hat? Sie wacht auch oft auf, schluckt dann mehrmals hintereinander gut hörbar und schmatzt. Das tut sie allerdings schon, seit ich sie vor 2 Jahren zu mir geholt habe und ich ging nie davon aus, dass das was Abnormales ist, denn sie hat bisher wie gesagt nur sehr selten erbrochen.
Sie bekommt seit ca. 3 Wochen ein Pulver übers Futter (Magensanft), was die Magensäfte binden und generell die Verdauung ein wenig regulieren soll, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es was bringt.
Hat jemand eine Ahnung, was die Kleine haben könnte?
Vorab: Wir haben am Freitag einen Termin beim TA, trotzdem wollte ich gerne mal im Voraus eure Meinung hören.
Meine Hündin Nanouk ist ein Schäferhund-Staff-Husky-Mix, 4 Jahre alt, sie lebt seit 2 Jahren bei mir und kommt aus dem Tierschutz, davor gehörte sie einer Bettelmafia, welcher der Hund dann abgenommen wurde, weil sie ihre Hunde misshandelt haben.
Nanouk hatte zwar immer schon eine sensible Verdauung, was den Output angeht und öfter mal matschigen Kot oder auch Blähungen und verträgt kein Nassfutter und auch jegliche Kauartikel verträgt sie nicht, aber erbrochen hat sie bis vor Kurzem nur sehr selten, maximal einmal in 3 Monaten kam das Futter retour, weil sie mal wieder zu schnell geschlungen hat.
In den letzten 10 Tagen hat sie nun aber 3x erbrochen, was mir persönlich etwas viel scheint. Das erste Mal war ein Samstag, direkt nach dem Frühstück und sie hat es danach auch gleich wieder aufgefressen. Dabei dachte ich mir noch nix, denn das passiert wie gesagt ab und an mal.
Sonntagabend wurde sie wie immer um 17 Uhr gefüttert und bekam dann gegen 21 Uhr noch eine rohe Karotte. Sie kriegt das öfter übers Futter (geraspelt) und hatte nie Probleme damit. Am Montag hatte sie dann richtig heftige, stinkende Blähungen sowie merkwürdigen Kot, er war zwar geformt, stank aber bestialisch und er sah aus, als wäre eine Schleimhülle drumrum.
Dienstagmorgen gegen 4 Uhr erbrach sie dann die Karotte von Sonntagabend, zusammen mit etwas Futter vom Montag. Das allein fand ich schon sehr bedenklich und sie bekam die Tage darauf ausschließlich Schonkost und alles war okay. Ich begann dann langsam wieder, die Schonkost wegzulassen und ihr normales Trofu zu füttern.
Genau 7 Tage später, also gestern, erbrach sie um 11 Uhr ihr Frühstück (Trockenfutter mit Nudeln und etwas Wasser), das sie um 6 Uhr Früh bekommen hatte. Auch das hat sie sofort wieder gefressen. Es war so halbverdauter Brei, roch ganz normal wie ihr Futter, also kein Gestank o.ä.
Der Output ist normal und keinesfalls auffällig und sie benimmt sich fröhlich wie immer und war auch direkt nach dem Erbrechen wieder ganz normal, war weder fertig noch lethargisch oder sonstwas.
Trotzdem mache ich mir Gedanken, was das wohl sein könnte. Was eben auch auffällig ist, sie erbricht immer nur, wenn sie davor gelegen oder gar geschlafen hat oder am Dösen war. Es passierte noch NIE beim Gassi - und wir sind viel unterwegs - und auch nie, wenn sie gesessen oder gestanden ist.
Könnte es sein, dass sie Sodbrennen hat? Sie wacht auch oft auf, schluckt dann mehrmals hintereinander gut hörbar und schmatzt. Das tut sie allerdings schon, seit ich sie vor 2 Jahren zu mir geholt habe und ich ging nie davon aus, dass das was Abnormales ist, denn sie hat bisher wie gesagt nur sehr selten erbrochen.
Sie bekommt seit ca. 3 Wochen ein Pulver übers Futter (Magensanft), was die Magensäfte binden und generell die Verdauung ein wenig regulieren soll, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es was bringt.
Hat jemand eine Ahnung, was die Kleine haben könnte?