Hi zusammen,
ich weiß nicht genau ob ich hier richtig bin, oder eher unter Verhalten ... ich weiß ja nicht, ob es gesundheitlich bedingt ist oder normal.
Am besten ich erzähl einfach mal:
Meine Rhodesian Ridgeback Hündin ist im Januar schon drei Jahre alt geworden.
Sie ist nicht kastriert, wiegt ca. 35kg und ist etwa 2-3 cm größer als der Rassestandard vorschreibt.
Seit etwa letztem Jahr ist sie echt träge, um nicht zu sagen faul geworden. Während sie mit einem Jahr quasi kaum klein zu kriegen war beim Laufen, trottet sie jetzt auf der gleichen Wiese mit den gleichen Spielkameraden oft nur neben mir her und freut sich, wenn sie danach zuhause wieder auf die Couch vor den Fernseher darf :verlegen1:
Wir gehen eigentlich immer zwischen 1 und 2 Stunden am Fluss auf einer Wiese entlang, wo sie seit Welpe an ihre und meine Freunde trifft. Das sind oft auch mehr als 10 Hunde. Aus dem ganzen Gewusel hat sie sich ihre 3-4 besten Freunde rausgepickt, mit denen sie am liebsten spielt bzw. gespielt hat. Sie rennt so natürlich auch nochmal mit und ringt mit ihnen rum, aber während sie das vorher noch 2 Stunden am Stück hätte tun können ist jetzt oft nach 5 Minuten die Sache schon wieder erledigt und sie kommt zu mir zum rumtrotten.
Im November 2010 hatte sie an der linken Schulter ein Granulom unter der Haut, das innerhalb einer Woche etwa auf Golfballgröße anschwoll. Es wurde gleich chirurgisch entfernt und sie trägt nun eine etwa 20cm lange vertikale Narbe. Die TA erzählte mir, es war alles gut - sie hatte nur etwas Haut und Fleisch um das Granulom entfernt, Muskeln waren nicht betroffen. Es kann ein Zufall sein, aber etwa zu dieser Zeit fing es an, dass sie so träge wurde.
Andererseits passiert in diesem Alter insgesamt recht viel, was einen jungen Hund beeinflusst. Die TA meinte, das Granulom könnte durch einen Zusammenstoß mit einem anderen Hund beim Spielen passiert sein.
Ich frage mich nun jedoch einfach, ist dieses müde "nebenhertabbeln" verhaltensbedingt oder kann da gesundheitlich was dahinter stecken? Vielleicht irgendein Mangel, etwas mit der Schilddrüse oder ich weiß nicht was - und wie teste ich es (bzw. lass es testen)?
Mein Plan war, die Tage mal einen TA aufzusuchen zwecks Blutuntersuchung (wollte ich ohnehin mal machen, einfach ein Vorsorgecheck).
Habt ihr vielleicht Ideen?
Ich meine, drei Jahre ist kein Alter. Sie ist echt ne zuckersüße Maus und total lieb, aber manchmal für mein Empfinden besorgniserregend ruhig
Liebe Grüße
ich weiß nicht genau ob ich hier richtig bin, oder eher unter Verhalten ... ich weiß ja nicht, ob es gesundheitlich bedingt ist oder normal.
Am besten ich erzähl einfach mal:
Meine Rhodesian Ridgeback Hündin ist im Januar schon drei Jahre alt geworden.
Sie ist nicht kastriert, wiegt ca. 35kg und ist etwa 2-3 cm größer als der Rassestandard vorschreibt.
Seit etwa letztem Jahr ist sie echt träge, um nicht zu sagen faul geworden. Während sie mit einem Jahr quasi kaum klein zu kriegen war beim Laufen, trottet sie jetzt auf der gleichen Wiese mit den gleichen Spielkameraden oft nur neben mir her und freut sich, wenn sie danach zuhause wieder auf die Couch vor den Fernseher darf :verlegen1:
Wir gehen eigentlich immer zwischen 1 und 2 Stunden am Fluss auf einer Wiese entlang, wo sie seit Welpe an ihre und meine Freunde trifft. Das sind oft auch mehr als 10 Hunde. Aus dem ganzen Gewusel hat sie sich ihre 3-4 besten Freunde rausgepickt, mit denen sie am liebsten spielt bzw. gespielt hat. Sie rennt so natürlich auch nochmal mit und ringt mit ihnen rum, aber während sie das vorher noch 2 Stunden am Stück hätte tun können ist jetzt oft nach 5 Minuten die Sache schon wieder erledigt und sie kommt zu mir zum rumtrotten.
Im November 2010 hatte sie an der linken Schulter ein Granulom unter der Haut, das innerhalb einer Woche etwa auf Golfballgröße anschwoll. Es wurde gleich chirurgisch entfernt und sie trägt nun eine etwa 20cm lange vertikale Narbe. Die TA erzählte mir, es war alles gut - sie hatte nur etwas Haut und Fleisch um das Granulom entfernt, Muskeln waren nicht betroffen. Es kann ein Zufall sein, aber etwa zu dieser Zeit fing es an, dass sie so träge wurde.
Andererseits passiert in diesem Alter insgesamt recht viel, was einen jungen Hund beeinflusst. Die TA meinte, das Granulom könnte durch einen Zusammenstoß mit einem anderen Hund beim Spielen passiert sein.
Ich frage mich nun jedoch einfach, ist dieses müde "nebenhertabbeln" verhaltensbedingt oder kann da gesundheitlich was dahinter stecken? Vielleicht irgendein Mangel, etwas mit der Schilddrüse oder ich weiß nicht was - und wie teste ich es (bzw. lass es testen)?
Mein Plan war, die Tage mal einen TA aufzusuchen zwecks Blutuntersuchung (wollte ich ohnehin mal machen, einfach ein Vorsorgecheck).
Habt ihr vielleicht Ideen?
Ich meine, drei Jahre ist kein Alter. Sie ist echt ne zuckersüße Maus und total lieb, aber manchmal für mein Empfinden besorgniserregend ruhig
Liebe Grüße