Hallo und guten Abend!
Ich möchte vorab unsere Verhältnisse zu Hause erklären.
Wir Menschen: Mein Freund, meine Tochter und ich mit Krümel im Bauch.
Die drei Hunde: Die Mama-Hündin(sechs Jahre) und ihre beiden Junghunde neun Monate.
Wir haben die Hündin vor zwei Jahren zu uns geholt, aus einem Haushalt mit wenig Auslauf, wenig Kopfarbeit und wenig Zuneigung. Im Laufe der Zeit haben wir rausgefunden, dass sie wohl auch geschlagen worden ist.
Wir haben viel mit ihr gearbeitet, haben sie aufgepäppelt und im letzten Sommer wurde sie gedeckt, geplant ungeplant. Die Welpen waren alle gesund und wir haben tolle zu hause gefunden.
Nun zu dem Problem:
Unsere Hündin War schon immer etwas verstört. Zudem hat sie doll Futterunverträglichkeiten. Das haben wir mit Barf und Ingwer ganz gut im Griff.
Das komische schon lange war, dass sie am liebsten ihr Geschäft im Garten verrichtet. Wir gehen mehrmals mit ihr, wir kommt nach Hause, gehen in den Garten und... sie setzt sich und verrichtet ihre Geschäfte....
Dazu kommt der Stress, den sie zu haben scheint, wenn die "Kleinen" in ihrer Nähe sind. Niemand darf ihr zu nah kommen. Tun sie es doch, bellt sie so schrill und hoch, dass einem das Blut in den Adern gefriert.
Sie darf schnuppern, aber beschnuppert werden geht gar nicht!!!
Manchmal hab ich das Gefühl, sie ist wie autistisch... Sie steht da, während alle anderen schlafen. Steht im Garten und guckt ins Nichts...
Sie befolgt Kommandos sehr zögerlich, benimmt sich,als wenn sie alles zum ersten mal hört.
Die Regeln, die wir vom ersten Tag an machen, macht sie im nächsten Moment wieder, wie zum ersten mal.
Zudem hat sie schon das zweite mal geschnappt, als ich beim Futterverteidigen eingegriffen habe.
Selbstverständlich gehen wir mit ihr alleine spazieren. Am Wochenende meistens mit den "Kleinen" zusammen, denn sie soll ja nicht vom Rudel getrennt werden. Muss sie aber durchaus, weil ich denke, dass es sie so sehr stresst, dass sie mal wieder Probleme hat, ihr Futter richtig zu verwerten. Sie nimmt nicht zu. Nach der Trächtigkeit haben wir sie mühsam mit Welpenfutter fett gefüttert. Wenn man das so nennen kann. Sie ist ein border Collie und eben sehr bewegungsfreudig.
Beim Tierarzt waren wir auch, dort hat sie Zusätze bekommen, die das Fellwachstum ankurbeln sollte. Das ist nämlich auch nicht mehr so dicht gewesen, nach dem Wurf.
Diese Zusätze hat sie aber wieder nicht vertragen, hat ihr Futter erbrochen oder hat Durchfall.
Als sie alleine war, hatte sie die Probleme mit dem zunehmen nicht!
Nun kotet sie neuerdings nachts in den Flur, wo alle Hunde schlafen. Ist groß genug! Jeder hat seinen Platz.
Weiß jemand etwas über so ein Verhalten? Was will unser Hund uns sagen?? So langsam vergeht uns die Freude an ihr. Fast jeden morgen hinterlässt sie uns einen "Gruß". Geht man nachts mit ihr raus, versteht sie die Aktion nicht...
Trennt man sie von den junghunden geht es ihr nicht gut und sie fiept. Lässt man sie zu ihnen, bellt sie schrill, weil sie beschnuppert wird.... Sie ist sie chaotisch im Kopf, genau wie wir mittlerweile.
Was können wir tun? Wir haben schon überlegt sie abzugeben, um ihr den Stress nicht mehr anzutun.
Wenn das Baby kommt falle ich erstmal aus und die beiden anderen Menschen haben eine geringere Ekelgrenze als ich...
Ich hoffe, ihr könnt mein Problem nachvollziehen!
Liebe Grüße
Ich möchte vorab unsere Verhältnisse zu Hause erklären.
Wir Menschen: Mein Freund, meine Tochter und ich mit Krümel im Bauch.
Die drei Hunde: Die Mama-Hündin(sechs Jahre) und ihre beiden Junghunde neun Monate.
Wir haben die Hündin vor zwei Jahren zu uns geholt, aus einem Haushalt mit wenig Auslauf, wenig Kopfarbeit und wenig Zuneigung. Im Laufe der Zeit haben wir rausgefunden, dass sie wohl auch geschlagen worden ist.
Wir haben viel mit ihr gearbeitet, haben sie aufgepäppelt und im letzten Sommer wurde sie gedeckt, geplant ungeplant. Die Welpen waren alle gesund und wir haben tolle zu hause gefunden.
Nun zu dem Problem:
Unsere Hündin War schon immer etwas verstört. Zudem hat sie doll Futterunverträglichkeiten. Das haben wir mit Barf und Ingwer ganz gut im Griff.
Das komische schon lange war, dass sie am liebsten ihr Geschäft im Garten verrichtet. Wir gehen mehrmals mit ihr, wir kommt nach Hause, gehen in den Garten und... sie setzt sich und verrichtet ihre Geschäfte....
Dazu kommt der Stress, den sie zu haben scheint, wenn die "Kleinen" in ihrer Nähe sind. Niemand darf ihr zu nah kommen. Tun sie es doch, bellt sie so schrill und hoch, dass einem das Blut in den Adern gefriert.
Sie darf schnuppern, aber beschnuppert werden geht gar nicht!!!
Manchmal hab ich das Gefühl, sie ist wie autistisch... Sie steht da, während alle anderen schlafen. Steht im Garten und guckt ins Nichts...
Sie befolgt Kommandos sehr zögerlich, benimmt sich,als wenn sie alles zum ersten mal hört.
Die Regeln, die wir vom ersten Tag an machen, macht sie im nächsten Moment wieder, wie zum ersten mal.
Zudem hat sie schon das zweite mal geschnappt, als ich beim Futterverteidigen eingegriffen habe.
Selbstverständlich gehen wir mit ihr alleine spazieren. Am Wochenende meistens mit den "Kleinen" zusammen, denn sie soll ja nicht vom Rudel getrennt werden. Muss sie aber durchaus, weil ich denke, dass es sie so sehr stresst, dass sie mal wieder Probleme hat, ihr Futter richtig zu verwerten. Sie nimmt nicht zu. Nach der Trächtigkeit haben wir sie mühsam mit Welpenfutter fett gefüttert. Wenn man das so nennen kann. Sie ist ein border Collie und eben sehr bewegungsfreudig.
Beim Tierarzt waren wir auch, dort hat sie Zusätze bekommen, die das Fellwachstum ankurbeln sollte. Das ist nämlich auch nicht mehr so dicht gewesen, nach dem Wurf.
Diese Zusätze hat sie aber wieder nicht vertragen, hat ihr Futter erbrochen oder hat Durchfall.
Als sie alleine war, hatte sie die Probleme mit dem zunehmen nicht!
Nun kotet sie neuerdings nachts in den Flur, wo alle Hunde schlafen. Ist groß genug! Jeder hat seinen Platz.
Weiß jemand etwas über so ein Verhalten? Was will unser Hund uns sagen?? So langsam vergeht uns die Freude an ihr. Fast jeden morgen hinterlässt sie uns einen "Gruß". Geht man nachts mit ihr raus, versteht sie die Aktion nicht...
Trennt man sie von den junghunden geht es ihr nicht gut und sie fiept. Lässt man sie zu ihnen, bellt sie schrill, weil sie beschnuppert wird.... Sie ist sie chaotisch im Kopf, genau wie wir mittlerweile.
Was können wir tun? Wir haben schon überlegt sie abzugeben, um ihr den Stress nicht mehr anzutun.
Wenn das Baby kommt falle ich erstmal aus und die beiden anderen Menschen haben eine geringere Ekelgrenze als ich...
Ich hoffe, ihr könnt mein Problem nachvollziehen!
Liebe Grüße