Hallo, wenn es ums Füttern geht, habe ich noch nicht so die Ahnung. Mittlerweile scheint die Fütterung von Hunden eine Wissenschaft zu sein. Oft hört man, man solle bei einer Marke bleiben, nur langsam und schrittweise auf anderes Futter umstellen (bei einem Welpen ist das für mich auch plausibel). Aber sind denn erwachsene Hunde wirklich in dieser Beziehung so sensibel? Schließlich stammt der Hund doch vom Wolf ab, der frisst, was er gerade gefangen hat und das auch zu der Zeit, wenn er Hunger hat und etwas erbeutet hat.
Ist es da nicht natürlicher für den Hund, wenn das Futter wechselt?
Ist es da nicht natürlicher für den Hund, wenn das Futter wechselt?