- Erster Hund
- Arek 7J.
Hallo,
ich suche, was "Draußen-Nasenbeschäftigung" angeht, die eielergende Wollmilchsau.
Vielleicht habt ihr Ideen oder Anregungen.
Ich möchte Areks Nase draußen etwas mehr Beschätigung gönnen.
(Der hat den Riecher derzeit nur noch auf dem Boden, was echt lästig ist - gezleites einsetzen sollte dem eigentlich Abhilfe schaffen)
Aber, auch wenn ich mich mit den oben genannten Hundesportarten nur oberflächlig auskenne, habe ich bei allen etwas rumzumeckern ...
Fährtensuche:
habe ich so gelrnt, dass erst die Fährte gelegt werden muss und dann, mind. 30 Minuten (besser noch 60 Minuten) später der Hund rüber darf. Nu habe ich jedoch kein eingezäuntes grundstück zur Verfügung - und in 30 Minuten kann viel passieren - wie z.B. das andere Hunde die Leckerlies auf der Fährte (die man ja am Anfang noch streuen soll) wegnaschen.
Zudem ich es auch ein wenih lästig finde - wenn Arek dann mit der Zeit besser wird - nachher so 200-300m lange Fährten vorzubereiten (das dauert ja auch seine Zeit)
Mantrailing:
Ne 2. Person habe ich da eher selten zur Hand - würde gerne was machen, was ich selber und spontan 2-3 mal die Woche auf den großen Runden mit ihm machen kann - und mit wenig Vorplanung
Dummytraining:
kenne ich am wenigsten - aber ich glaube, hier besteht der Löwenanteil im Apportieren und nicht im Suchen oder? Apportieren an sich ist für Arek nicht so super - macht er mal, wenns was schönes gibt, aber von sich aus bietet er es selten an.
Was wir bisher machen:
Kleines Stoffsäckchen mit Teebeutel drin - den verstecke ich in de rWohnung und er soll suchen - das macht er hervorragend.
Das Stoffsäckchen draußen verstecken ist aber ungünstig.
Da findet er es ganz schlecht - vielleicht riecht es nicht intensiv genug ... obwohl er ganz konzentriert sucht (er muss auch sehen wo ich es versteckt habe, er folgt ja an sich keiner Fährte sondenr sucht intensiv die gegend ab, in der ich es versteckt habe)
Außerdem wirds auch gatschig, nass ...
Wir haben auch einen Kaninchenfelldummy.
Ich lasse arek absitzen, der Felldummy kommt an eine Leine und ich schleife ihn ein gutes stück hinter mir über den Boden. Lasse ihn liegen und arek sucht. Darin ist er nicht so gut - liegt aber daran dass wir es zu selten machen. Auf jeden fall hat Arek riesen Freude am Suchen, ist stolz wie Bolle wenn er den gefunen hat.
Mein Problem: Den Dummy auseinander zu rupfen ist die tollste Belohnung fürs suchen. Auf Kommando gibt er ihn wiederwillig her - er bekommt natürlich was super tolles danach - aber ich habe das gefühl, dass die Suche halt, wenn ich es wegnehme, immer enttäuschend für ihn endet. (Wie gesagt, Suchen ist toll, apportieren weniger)
Und ich kann nicht jeden Monat nen neuen Dummy kaufen ...
Was mal vorgeschlagen wurde:
Fährte mit Würstchenwasser legen und am Ende ne Wiener hinlegen.
Ich mnöchte nicht unbedingt dass er einer "Nahrungs-Spur" folgt und am Ende noch ne große Belohnung in Form eines Würstches hat.
Wie gesagt, sucht er draußen stets fressbares - das muss ich nich noch durch Training fördern und belohnen (Er hat keinen Hunger - Essen bekommt er ausgewogen und ausreichend - er könnte sogar etwas zu viel auf den Rippen haben ...)
Sooo - wie ihr seht, ich mecker auf hohem Niveau ...
habt ihr Erfahrungen, Ideen, Links, Buchvorschläge, ... welche Art Nasenarbeit zu meinen hohen Anforderungen passen würde?
Immer her damit
ich suche, was "Draußen-Nasenbeschäftigung" angeht, die eielergende Wollmilchsau.
Vielleicht habt ihr Ideen oder Anregungen.
Ich möchte Areks Nase draußen etwas mehr Beschätigung gönnen.
(Der hat den Riecher derzeit nur noch auf dem Boden, was echt lästig ist - gezleites einsetzen sollte dem eigentlich Abhilfe schaffen)
Aber, auch wenn ich mich mit den oben genannten Hundesportarten nur oberflächlig auskenne, habe ich bei allen etwas rumzumeckern ...
Fährtensuche:
habe ich so gelrnt, dass erst die Fährte gelegt werden muss und dann, mind. 30 Minuten (besser noch 60 Minuten) später der Hund rüber darf. Nu habe ich jedoch kein eingezäuntes grundstück zur Verfügung - und in 30 Minuten kann viel passieren - wie z.B. das andere Hunde die Leckerlies auf der Fährte (die man ja am Anfang noch streuen soll) wegnaschen.
Zudem ich es auch ein wenih lästig finde - wenn Arek dann mit der Zeit besser wird - nachher so 200-300m lange Fährten vorzubereiten (das dauert ja auch seine Zeit)
Mantrailing:
Ne 2. Person habe ich da eher selten zur Hand - würde gerne was machen, was ich selber und spontan 2-3 mal die Woche auf den großen Runden mit ihm machen kann - und mit wenig Vorplanung
Dummytraining:
kenne ich am wenigsten - aber ich glaube, hier besteht der Löwenanteil im Apportieren und nicht im Suchen oder? Apportieren an sich ist für Arek nicht so super - macht er mal, wenns was schönes gibt, aber von sich aus bietet er es selten an.
Was wir bisher machen:
Kleines Stoffsäckchen mit Teebeutel drin - den verstecke ich in de rWohnung und er soll suchen - das macht er hervorragend.
Das Stoffsäckchen draußen verstecken ist aber ungünstig.
Da findet er es ganz schlecht - vielleicht riecht es nicht intensiv genug ... obwohl er ganz konzentriert sucht (er muss auch sehen wo ich es versteckt habe, er folgt ja an sich keiner Fährte sondenr sucht intensiv die gegend ab, in der ich es versteckt habe)
Außerdem wirds auch gatschig, nass ...
Wir haben auch einen Kaninchenfelldummy.
Ich lasse arek absitzen, der Felldummy kommt an eine Leine und ich schleife ihn ein gutes stück hinter mir über den Boden. Lasse ihn liegen und arek sucht. Darin ist er nicht so gut - liegt aber daran dass wir es zu selten machen. Auf jeden fall hat Arek riesen Freude am Suchen, ist stolz wie Bolle wenn er den gefunen hat.
Mein Problem: Den Dummy auseinander zu rupfen ist die tollste Belohnung fürs suchen. Auf Kommando gibt er ihn wiederwillig her - er bekommt natürlich was super tolles danach - aber ich habe das gefühl, dass die Suche halt, wenn ich es wegnehme, immer enttäuschend für ihn endet. (Wie gesagt, Suchen ist toll, apportieren weniger)
Und ich kann nicht jeden Monat nen neuen Dummy kaufen ...
Was mal vorgeschlagen wurde:
Fährte mit Würstchenwasser legen und am Ende ne Wiener hinlegen.
Ich mnöchte nicht unbedingt dass er einer "Nahrungs-Spur" folgt und am Ende noch ne große Belohnung in Form eines Würstches hat.
Wie gesagt, sucht er draußen stets fressbares - das muss ich nich noch durch Training fördern und belohnen (Er hat keinen Hunger - Essen bekommt er ausgewogen und ausreichend - er könnte sogar etwas zu viel auf den Rippen haben ...)
Sooo - wie ihr seht, ich mecker auf hohem Niveau ...
habt ihr Erfahrungen, Ideen, Links, Buchvorschläge, ... welche Art Nasenarbeit zu meinen hohen Anforderungen passen würde?
Immer her damit