Hallo liebe Community,
es könnte etwas lang werden. Dafür entschuldige ich mich schonmal.
Ich habe einen sehr tollen 9 jährigen Labrador. Bis vor seinem 8. Lebensjahr war alles in Ordnung mit meinem Hund. Dann jedoch hatte er mal einen Schub und konnte sich kaum bewegen. Ich natürlich sofort zum Tierarzt und Röntgenbilder angefertigt. Diagnose Spondylose (Wirbelsäule) und Arthrose am rechten Ellenbogen. Eine Woche Schmerzmittel und dann war alles wieder in Ordnung.
Nun kommen wir zu diesem Jahr, welches für mich und vor allen Dingen für meinen geliebten Hund sehr schlecht läuft. Im März diesen Jahres hat mein Hund eines Tages ständig gebrochen und speichelte ziemlich stark. Zudem wollte er nichts mehr essen und wenn ein Labrador nicht essen will muss es schon was schlimmes sein.Ich also in die Tierklinik und die Diagnose Fremdkörper im Magen. Er müsse schnell notoperiert werden. Ich also zugestimmt und er wurde operiert. Leider jedoch war mein Hund komplett von E-Coli Bakterien befallen und musste 5 Tagen später noch einmal operiert. Der ganze Bauchraum war voller eitriger Entzündungen und der Arzt überlegte wohl noch am OP-Tisch ob er mein Hund lieber schlafen lassen sollte. Er tat dies zum Glück nicht. Nach !!!18 tätigem!!! Aufenthalt in der Tierklinik (ringen um Leben und Tot) konnte er endlich nach Hause. Es ging ihm noch 2 Wochen etwas schlecht. Dann hatten wir erstmal für 2 Wochen Ruhe.
Seit dieser Tierklinik Zeit hören die schlechten Nachrichten nicht auf. Aufgrund von 18 Tagen liegen in der Klinik hatte er ziemlich Probleme mit dem Rücken also Rückenschmerzen. Er bekommt seit 3 Wochen Metacam. Bis er seit einer Woche ziemlich schwach auf den Hinterbeinen wurde und seine Krallen immer wieder auf den Boden schleifen und er öfters ausrutscht aufgrund der schwachen Hinterbeine und ab und zu fällt er auf den Popo. Ich diese Woche in eine andere Tierklinik. Es wurde ein Röntgenbild angefertigt. Diagnose: Cauda Equina Kompressionssyndrom!!! Nun hat mein Hund Previcox und Gabapentin verschrieben bekommen. Dies bekommt er seit gestern. Der Arzt hat mir zu keiner OP geraten. Er sieht wahrscheinlich meinen Hund als alt an und denkt es würde sich eh nicht lohnen Geld für das Tier auszugeben. Aber für mich und meine ganze Familie ist er ein vollintegriertes Familienmitglied und ich würde alles für ihn tun, damit es ihm gut geht.
Ich bin total verzweifelt und habe Angst, dass mein Hund bald nicht mehr gehen kann. Pyhsiotherapie kriegt er schon seit einem Jahr.
Kennt sich jemand mit dem Cauda Equina Kompressionssyndrom aus?
Würdet ihr zu einer OP raten oder gibt es Leute hier die so eine OP durchführen lassen haben? Nicht zu vergessen seine 2 OP's in diesem Jahr.
Was wären Alternativen für eine OP?
Kann es passieren, dass der Hund von heute auf morgen nicht mehr gehen kann?
Danke an alle die sich das durchlesen und ich würde mich sehr über Antworten freue
es könnte etwas lang werden. Dafür entschuldige ich mich schonmal.
Ich habe einen sehr tollen 9 jährigen Labrador. Bis vor seinem 8. Lebensjahr war alles in Ordnung mit meinem Hund. Dann jedoch hatte er mal einen Schub und konnte sich kaum bewegen. Ich natürlich sofort zum Tierarzt und Röntgenbilder angefertigt. Diagnose Spondylose (Wirbelsäule) und Arthrose am rechten Ellenbogen. Eine Woche Schmerzmittel und dann war alles wieder in Ordnung.
Nun kommen wir zu diesem Jahr, welches für mich und vor allen Dingen für meinen geliebten Hund sehr schlecht läuft. Im März diesen Jahres hat mein Hund eines Tages ständig gebrochen und speichelte ziemlich stark. Zudem wollte er nichts mehr essen und wenn ein Labrador nicht essen will muss es schon was schlimmes sein.Ich also in die Tierklinik und die Diagnose Fremdkörper im Magen. Er müsse schnell notoperiert werden. Ich also zugestimmt und er wurde operiert. Leider jedoch war mein Hund komplett von E-Coli Bakterien befallen und musste 5 Tagen später noch einmal operiert. Der ganze Bauchraum war voller eitriger Entzündungen und der Arzt überlegte wohl noch am OP-Tisch ob er mein Hund lieber schlafen lassen sollte. Er tat dies zum Glück nicht. Nach !!!18 tätigem!!! Aufenthalt in der Tierklinik (ringen um Leben und Tot) konnte er endlich nach Hause. Es ging ihm noch 2 Wochen etwas schlecht. Dann hatten wir erstmal für 2 Wochen Ruhe.
Seit dieser Tierklinik Zeit hören die schlechten Nachrichten nicht auf. Aufgrund von 18 Tagen liegen in der Klinik hatte er ziemlich Probleme mit dem Rücken also Rückenschmerzen. Er bekommt seit 3 Wochen Metacam. Bis er seit einer Woche ziemlich schwach auf den Hinterbeinen wurde und seine Krallen immer wieder auf den Boden schleifen und er öfters ausrutscht aufgrund der schwachen Hinterbeine und ab und zu fällt er auf den Popo. Ich diese Woche in eine andere Tierklinik. Es wurde ein Röntgenbild angefertigt. Diagnose: Cauda Equina Kompressionssyndrom!!! Nun hat mein Hund Previcox und Gabapentin verschrieben bekommen. Dies bekommt er seit gestern. Der Arzt hat mir zu keiner OP geraten. Er sieht wahrscheinlich meinen Hund als alt an und denkt es würde sich eh nicht lohnen Geld für das Tier auszugeben. Aber für mich und meine ganze Familie ist er ein vollintegriertes Familienmitglied und ich würde alles für ihn tun, damit es ihm gut geht.
Ich bin total verzweifelt und habe Angst, dass mein Hund bald nicht mehr gehen kann. Pyhsiotherapie kriegt er schon seit einem Jahr.
Kennt sich jemand mit dem Cauda Equina Kompressionssyndrom aus?
Würdet ihr zu einer OP raten oder gibt es Leute hier die so eine OP durchführen lassen haben? Nicht zu vergessen seine 2 OP's in diesem Jahr.
Was wären Alternativen für eine OP?
Kann es passieren, dass der Hund von heute auf morgen nicht mehr gehen kann?
Danke an alle die sich das durchlesen und ich würde mich sehr über Antworten freue