Hallo
Seit etwas über 2 Wochen haben wir einen Welpen, er ist jetzt so 10 1/2 Wochen alt.
War nicht geplant aber da dieser Welpe übrig blieb bzw. die Interessenten abgesprungen sind und wir einen großen Garten haben und bis letztes Jahr auch einen Hund hatten, haben wir ihn also genommen.
War ein spontaner Entschluss, ja so läufts bei uns manchmal.
Natürlich hat er uns mit Lichtgeschwindigkeit aus unserer Kompfortzone katapultiert, aber schön langsam pendelt es sich ein.
Jedoch bin ich jetzt etwas skeptisch ob wir vielleicht zu wenig mit dem Welpen machen.
Die Welpenzeit unseres verstorbenen alten Hundes ist natürlich schon lange her und so genau erinnern können wir uns daran gar nicht mehr.
Also es geht darum ihm solche Kommandos wie Sitz-Platz usw. beizubringen.
Wir haben Bekannte die haben auch einen Welpen der 1 Woche älter ist und schon recht gut Sitz-Platz und Leinenführigkeit kann.
Die machen aber auch ein ziemlich strammes Programm wie ich finde, 3x am Tag 30 Minuten oder länger Kommandos trainieren etc...
Unserer kann schon etwas Platz, also etwas
Also ich übe das vielleicht 2x am Tag, also so 5x Sitz und das wars dann. Ich mache mir da keine wirklichen Gedanken.
Uns ist es erst mal wichtig das er sich eingewöhnt, unseres Tagesablauf (Arbeitswoche-Wochenende) kennenlernt. Was er im Haus darf und was nicht, ebenso im Garten.
Außerdem ist er nicht genre alleine was auch eine Herausforderung ist. So gesehen haben wir wichtiger Baustellen als das Kommando üben.
Natürlich soll er auch Kommandos beherrschen, aber er braucht keinen Handstand und Rad schlagen.
Es soll für den normalen Alltag ausreichen.
Auch ohne Kommandos weis er schon gewisse Dinge die er nicht darf, Kabel oder Möbel knabbert er keine mehr an.
Vormittags spielt er meist einfach im Garten, da ist sowieso immer jemand auch die schon leicht genervte Katze .
Dann so ab Mittag gibts dann mal ein paar Übungen wie oben erwähnt, dann wird entweder etwas gespielt/getobt und dann gepennt.
Dann mal ein kleiner Spaziergang um ihn an die Leine zu gewöhne in die angrenzende nicht eingezäunte Wiese die uns auch gehört (wohnen am Waldrand)
Ja dann pennt er meist wieder bis zum Abendessen, danach gibts auch ein paar Übungen und dann tobt er sowieso (manchmal die berühmten 5 Minuten) wird noch etwas gespielt ........
So ab 19 Uhr ist er sowieso ruhiger und wir sind es dann auch
Wir haben einen Schnüffelteppich auf den er total abfährt und schon draufspringt wenn er ihn nur sieht, einen Kong und auch Ochsenziemer damit ist er gut bedient.
Wie ist eure Meinung, machen wir da zu wenig?
Außerdem ist er auch quirliger Kerl, er macht die Übungen mit aber es fällt ihm auch schnell wieder was ein was ihn mehr interessiert.
Von daher finde ich macht es überhaupt keinen Sinn so Übungen zu machen wenn er nicht konzentriert dabei ist.
Bis zu welchen Wochen sollte ein Welpe die Kommandos eigentlich können?
Seit etwas über 2 Wochen haben wir einen Welpen, er ist jetzt so 10 1/2 Wochen alt.
War nicht geplant aber da dieser Welpe übrig blieb bzw. die Interessenten abgesprungen sind und wir einen großen Garten haben und bis letztes Jahr auch einen Hund hatten, haben wir ihn also genommen.
War ein spontaner Entschluss, ja so läufts bei uns manchmal.
Natürlich hat er uns mit Lichtgeschwindigkeit aus unserer Kompfortzone katapultiert, aber schön langsam pendelt es sich ein.
Jedoch bin ich jetzt etwas skeptisch ob wir vielleicht zu wenig mit dem Welpen machen.
Die Welpenzeit unseres verstorbenen alten Hundes ist natürlich schon lange her und so genau erinnern können wir uns daran gar nicht mehr.
Also es geht darum ihm solche Kommandos wie Sitz-Platz usw. beizubringen.
Wir haben Bekannte die haben auch einen Welpen der 1 Woche älter ist und schon recht gut Sitz-Platz und Leinenführigkeit kann.
Die machen aber auch ein ziemlich strammes Programm wie ich finde, 3x am Tag 30 Minuten oder länger Kommandos trainieren etc...
Unserer kann schon etwas Platz, also etwas
Also ich übe das vielleicht 2x am Tag, also so 5x Sitz und das wars dann. Ich mache mir da keine wirklichen Gedanken.
Uns ist es erst mal wichtig das er sich eingewöhnt, unseres Tagesablauf (Arbeitswoche-Wochenende) kennenlernt. Was er im Haus darf und was nicht, ebenso im Garten.
Außerdem ist er nicht genre alleine was auch eine Herausforderung ist. So gesehen haben wir wichtiger Baustellen als das Kommando üben.
Natürlich soll er auch Kommandos beherrschen, aber er braucht keinen Handstand und Rad schlagen.
Es soll für den normalen Alltag ausreichen.
Auch ohne Kommandos weis er schon gewisse Dinge die er nicht darf, Kabel oder Möbel knabbert er keine mehr an.
Vormittags spielt er meist einfach im Garten, da ist sowieso immer jemand auch die schon leicht genervte Katze .
Dann so ab Mittag gibts dann mal ein paar Übungen wie oben erwähnt, dann wird entweder etwas gespielt/getobt und dann gepennt.
Dann mal ein kleiner Spaziergang um ihn an die Leine zu gewöhne in die angrenzende nicht eingezäunte Wiese die uns auch gehört (wohnen am Waldrand)
Ja dann pennt er meist wieder bis zum Abendessen, danach gibts auch ein paar Übungen und dann tobt er sowieso (manchmal die berühmten 5 Minuten) wird noch etwas gespielt ........
So ab 19 Uhr ist er sowieso ruhiger und wir sind es dann auch
Wir haben einen Schnüffelteppich auf den er total abfährt und schon draufspringt wenn er ihn nur sieht, einen Kong und auch Ochsenziemer damit ist er gut bedient.
Wie ist eure Meinung, machen wir da zu wenig?
Außerdem ist er auch quirliger Kerl, er macht die Übungen mit aber es fällt ihm auch schnell wieder was ein was ihn mehr interessiert.
Von daher finde ich macht es überhaupt keinen Sinn so Übungen zu machen wenn er nicht konzentriert dabei ist.
Bis zu welchen Wochen sollte ein Welpe die Kommandos eigentlich können?