- Erster Hund
- Emma / Wäller (1 Jahr)
Grias eich,
Emma ist am 2.3.2013 geboren und in der 11. Lebenswoche kam sie zu uns. Nun ist ein halbes Jahr in unserer Familie rum und Emma ist schon fast 9 Monat alt. Ich habe ziemlich von Anfang an gebarft und tue es nach wie vor.
Anfangs hab ich versucht, jeden Tag verschiedene Sachen zu geben, möglichst von allem etwas, dann wurde daraus, zumindest verschiedenes am Tag und nun bin ich bei "je nachdem wie es sich ergibt".
Dh ich hab meine 400 Gramm Würfel an eingefrorenem Fleisch/Knochen/Magen/etc. und meine 100 Gramm Würfel an Gemüse/Obst und hol einfach jeden Tag in der Früh was aus der Gefriertruhe und greif halt jeden Tag in einen anderen Sack. Je nachdem was daheim ist, kommt noch Hüttenkäse, Ei, etc. dazu und fast jeden Tag ein Öl oder auch zwei... Ich war nie gestresst mir dem Barfen, der Hund bekommt schon das was er braucht und er braucht es ja nicht jeden Tag, aber nun bin ich noch ruhiger geworden. Abwiegen tu ich immer noch, weil ich nachwievor kein Gefühl damit hab, wie schwer das Zeug ist, wobei es nicht jeden Tag gleich viel gibt, aber wenn es einmal mehr ist, dann ist es am nächsten Tag eben weniger...
Mein persönliches Fazit für diese Zeit, es kostet nicht mehr, es ist genauso einfach, man braucht nur eine Tiefkühltruhe und Platz, der kostet halt was, das muss man schon sagen.
Dafür weiß ich aber, was mein Hund isst und ich weiß auch, dass keine Zusatzstoffe drinnen sind, keine Konservierungsmittel, keine E-Nummern, keine Abfallprodukte von Tieren, etc.
Ich hab auch schon campen hinter mir und Urlaube und auch hier wars nie ein Problem und da ich immer abends füttere und wir meist abends wegen der Kinder sowieso heim kommen, brauch ich auch nie irgendwohin Futter mitnehmen.
Ich kann das barfen nur empfehlen und mein persönlicher Tip an Neulinge: Lasst euch ja nicht von den vielen Zusatzstoffen die es beim Barfen gibt verunsichern, die sind nur bei Problemen, speziellen Problemen, notwendig, aber nicht für das alltägliche!
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Wie ergeht es anderen nach einiger Zeit barfen??
Emma ist am 2.3.2013 geboren und in der 11. Lebenswoche kam sie zu uns. Nun ist ein halbes Jahr in unserer Familie rum und Emma ist schon fast 9 Monat alt. Ich habe ziemlich von Anfang an gebarft und tue es nach wie vor.
Anfangs hab ich versucht, jeden Tag verschiedene Sachen zu geben, möglichst von allem etwas, dann wurde daraus, zumindest verschiedenes am Tag und nun bin ich bei "je nachdem wie es sich ergibt".
Dh ich hab meine 400 Gramm Würfel an eingefrorenem Fleisch/Knochen/Magen/etc. und meine 100 Gramm Würfel an Gemüse/Obst und hol einfach jeden Tag in der Früh was aus der Gefriertruhe und greif halt jeden Tag in einen anderen Sack. Je nachdem was daheim ist, kommt noch Hüttenkäse, Ei, etc. dazu und fast jeden Tag ein Öl oder auch zwei... Ich war nie gestresst mir dem Barfen, der Hund bekommt schon das was er braucht und er braucht es ja nicht jeden Tag, aber nun bin ich noch ruhiger geworden. Abwiegen tu ich immer noch, weil ich nachwievor kein Gefühl damit hab, wie schwer das Zeug ist, wobei es nicht jeden Tag gleich viel gibt, aber wenn es einmal mehr ist, dann ist es am nächsten Tag eben weniger...
Mein persönliches Fazit für diese Zeit, es kostet nicht mehr, es ist genauso einfach, man braucht nur eine Tiefkühltruhe und Platz, der kostet halt was, das muss man schon sagen.
Dafür weiß ich aber, was mein Hund isst und ich weiß auch, dass keine Zusatzstoffe drinnen sind, keine Konservierungsmittel, keine E-Nummern, keine Abfallprodukte von Tieren, etc.
Ich hab auch schon campen hinter mir und Urlaube und auch hier wars nie ein Problem und da ich immer abends füttere und wir meist abends wegen der Kinder sowieso heim kommen, brauch ich auch nie irgendwohin Futter mitnehmen.
Ich kann das barfen nur empfehlen und mein persönlicher Tip an Neulinge: Lasst euch ja nicht von den vielen Zusatzstoffen die es beim Barfen gibt verunsichern, die sind nur bei Problemen, speziellen Problemen, notwendig, aber nicht für das alltägliche!
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Wie ergeht es anderen nach einiger Zeit barfen??
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