Benutzer395
Gast
Des nixnutzigen Dackels Ernährung liegt mir am Herzen, sehr sogar.
Neben etwas Trockenfutter als eine Art Frühstück (ca. 15 Gramm Wolfsblut Grey Peak) bekommt er ja diverse Fleischsorten nebst fleischigen Knochen und Gemüse im Verhältnis von etwa 75 ./. 25%.
Dazu täglich noch zwei Bierhefetabletten, 2 Gramm Kräuterpulver, 1/3 Gramm Schindeles Mineralien sowie 2 Eigelb die Woche.
Und Öl. Natives, kaltgepresstes Bio-Leinöl. 1 Teelöffel täglich für den Dackel, 1 Esslöffel für mich. Dies deshalb, weil das Zeugs ausgesprochen viel Omega-3-Fettsäuren enthält und damit einen Überhang an Omega-6-Fettsäuren ausgleichen soll.
Nun gibt es ja eine Unzahl weiterer Öle, die als Nahrungszusatz empfohlen werden, etwa Sonnenblumenöl, Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl, Borretschöl, Hanföl, Kürbiskernöl, Haselnussöl, Rapsöl, Fischöl und und und.
Macht es Sinn, ein anderes Öl im Wechsel mit dem Leinöl zu füttern. Und wenn ja, warum?
Der Dackel muss körperlich ran und marschiert durchschnittlich seine 10 Kilometer am Tag, eher mehr. Eine sehr gute Ernährung ist allein schon deshalb geboten.
Ich habe meine Frau auf dieses Problem angesprochen. Sie schaute mich indes mit seltsam irrem Augenausdruck an und rammte schweigend ihre Stricknadeln in die Sessellehne. Der instinktsichere Dackel wackelte daraufhin unverzüglich in sein Körbchen und ich habe mich vorsichtshalber auch verzogen. Also kein Erkenntnisgewinn.
Welche Erfahrungen habt Ihr (mit Öl, nicht mit Stricknadeln) und was würdet Ihr mir raten?
Neben etwas Trockenfutter als eine Art Frühstück (ca. 15 Gramm Wolfsblut Grey Peak) bekommt er ja diverse Fleischsorten nebst fleischigen Knochen und Gemüse im Verhältnis von etwa 75 ./. 25%.
Dazu täglich noch zwei Bierhefetabletten, 2 Gramm Kräuterpulver, 1/3 Gramm Schindeles Mineralien sowie 2 Eigelb die Woche.
Und Öl. Natives, kaltgepresstes Bio-Leinöl. 1 Teelöffel täglich für den Dackel, 1 Esslöffel für mich. Dies deshalb, weil das Zeugs ausgesprochen viel Omega-3-Fettsäuren enthält und damit einen Überhang an Omega-6-Fettsäuren ausgleichen soll.
Nun gibt es ja eine Unzahl weiterer Öle, die als Nahrungszusatz empfohlen werden, etwa Sonnenblumenöl, Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl, Borretschöl, Hanföl, Kürbiskernöl, Haselnussöl, Rapsöl, Fischöl und und und.
Macht es Sinn, ein anderes Öl im Wechsel mit dem Leinöl zu füttern. Und wenn ja, warum?
Der Dackel muss körperlich ran und marschiert durchschnittlich seine 10 Kilometer am Tag, eher mehr. Eine sehr gute Ernährung ist allein schon deshalb geboten.
Ich habe meine Frau auf dieses Problem angesprochen. Sie schaute mich indes mit seltsam irrem Augenausdruck an und rammte schweigend ihre Stricknadeln in die Sessellehne. Der instinktsichere Dackel wackelte daraufhin unverzüglich in sein Körbchen und ich habe mich vorsichtshalber auch verzogen. Also kein Erkenntnisgewinn.
Welche Erfahrungen habt Ihr (mit Öl, nicht mit Stricknadeln) und was würdet Ihr mir raten?
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