- Erster Hund
- Heiko, Puli (RIP)
- Zweiter Hund
- Chewbacca, Puli
Mein Puli ist gerade mitten im Radtraining und macht mittlerweile (nach 4 Wochen Training) Touren bis 25 km bei Geschwindigkeiten von 10 bis 12 km/h Trab den ersten und letzten km im Verkehr (am Rad) und 15 bis kurz mal 25 km/h leichter Galopp frei laufend im Wald oder Feld. Er kann wesentlich schneller, schätze bis knapp 40 wenn es ihm wichtig ist.
Wenn er frei läuft, ist er 10 bis 20 m vor dem Rad und bestimmt die Geschwindigkeit, ich muss ihn dann regelmäßig ein wenig durch Zuruf bremsen damit er sich schont. Wenn er sich lösen will oder schnuppert, halte ich an. Alle ca. 5 km mache ich eine Trinkpause mit ihm, nach 15 km eine längere Ruhepause mit Liegen, wenige Stücke Trockenfutter aus der Hand und wieder ausreichend trinken.
Mein Ziel ist, dass wir ca. 40 bis 45 km am Tag schaffen, in 2 Etappen (mit kleinen Trink-Pausen in der Etappe) . Das entspricht dann meinen normalen Radtouren mit dem MTBike hier im Pfälzerwald.
Wie ist eure Meinung dazu? Ist das ein angemessenes Ziel?
Ach, was ich noch anmerken will, er liebt das Training, sobald ich das Rad aus dem Schuppen hole, springt er vor Freude herum und sobald er am Geschirr hängt will er los. Wehe, ich quatsche noch kurz mit dem Nachbarn.
Ich habe mir extra ein stabiles Rad mit Fat-Bike-Reifen und niedrigem Durchstieg gekauft für das Hundetraining! Und natürlich mit E-Unterstützung und fettem Akku, sonst könnte ich hier im "Haardtgebirge" mit Chewie nicht mithalten. Habe leider auch Übergewicht, aber es schmilzt beständig, seit Chewbacca bei uns ist.
Im Bild ist der Hundehalter noch nicht montiert, ihr seht den ersten Trainingstag, wir machen da Rast an einer Quelle (2te Trinkpause) nach ca. 2 x 4 km und sind noch 1 km vom Ziel (Auto) entfernt
Grüße, Alf
P. S. Ein Treibhund, Puli, 2 Jahre, 45 cm, 14 kg.
Wenn er frei läuft, ist er 10 bis 20 m vor dem Rad und bestimmt die Geschwindigkeit, ich muss ihn dann regelmäßig ein wenig durch Zuruf bremsen damit er sich schont. Wenn er sich lösen will oder schnuppert, halte ich an. Alle ca. 5 km mache ich eine Trinkpause mit ihm, nach 15 km eine längere Ruhepause mit Liegen, wenige Stücke Trockenfutter aus der Hand und wieder ausreichend trinken.
Mein Ziel ist, dass wir ca. 40 bis 45 km am Tag schaffen, in 2 Etappen (mit kleinen Trink-Pausen in der Etappe) . Das entspricht dann meinen normalen Radtouren mit dem MTBike hier im Pfälzerwald.
Wie ist eure Meinung dazu? Ist das ein angemessenes Ziel?
Ach, was ich noch anmerken will, er liebt das Training, sobald ich das Rad aus dem Schuppen hole, springt er vor Freude herum und sobald er am Geschirr hängt will er los. Wehe, ich quatsche noch kurz mit dem Nachbarn.
Ich habe mir extra ein stabiles Rad mit Fat-Bike-Reifen und niedrigem Durchstieg gekauft für das Hundetraining! Und natürlich mit E-Unterstützung und fettem Akku, sonst könnte ich hier im "Haardtgebirge" mit Chewie nicht mithalten. Habe leider auch Übergewicht, aber es schmilzt beständig, seit Chewbacca bei uns ist.
Im Bild ist der Hundehalter noch nicht montiert, ihr seht den ersten Trainingstag, wir machen da Rast an einer Quelle (2te Trinkpause) nach ca. 2 x 4 km und sind noch 1 km vom Ziel (Auto) entfernt
Grüße, Alf
P. S. Ein Treibhund, Puli, 2 Jahre, 45 cm, 14 kg.