Ich sag mal auch noch was dazu
Wir haben in den letzten knapp 2 Jahren BARF viel rumprobiert, auch zeitweise kaum bis gar kein Gemüse/Obst gefüttert. Das Ergebnis war das unsere Hunde Beerensträucher und Maisfelder geplündert haben, Karotten, Äpfel, Birnen, Mandarinen haben die verschlungen wenn sie ein Stückchen erwischt haben.
Das Fell von allen (damals noch 3) war richtig schlecht, trotz Innereien, verschiedenen Ölen, Bierhefe und Co. Irgendwann hab ich mich dazu entschieden wieder mehr Gemüse und Obst zu füttern, nun glänzen die Hunde wieder top, am Output hat sich eigentlich nix geändert, vll. minimal mehr aber das ist okay.
Jeder soll so füttern wie er meint, wir geben eben Obst und Gemüse, Milchprodukte (aber nur von der Ziege und alles Rohmilchprodukte), täglich Öl und Bierhefe.
Wenn ein Hund ohne Gemüse gut klar kommt kann man das selbstverständlich machen, keine Frage, für uns ist mit eben besser
Übrigens:
Wir haben hier einen Englisch Springer Spaniel mit 28kg der locker 500g Fleisch +Innereien+Knochen+Gemüse frisst, unsere zarte 10,5kg Cockerdame frisst genau die selbe Menge und ist trotzdem nur ein Strich in der Landschaft. Quirlig ohne Ende und den ganzen Tag nur am toben. Kein Hund ist eben wie der andere.