Tiere in Not vor Ort behandeln???

Hallo ihr ich schaue ziemlich gerne "Menschen Tiere und Doktoren" dabei ist mir aufgefallen dass es oft dazu kommt das die Tiere wie zum Beispiel fundkatzen vor Ort behandelt und untersucht werden evtl sogar ne Infusion bekommen obwohl sie auf jeden Fall in die Klinik müssen.
Warum macht man das??
Denn die paar Kilometer machen es oft doch dann auch nicht mehr oder? und anständig in der Klinik wäre das alles doch sicherlich einfacher? schon allein wegen der Angst das sie abhaun könnten. Sofern es eben nicht gerade Lebensbedrohlich ist da ist es mir ja bewusst.
Kann mir da jemand was dazu sagen?
 
Ich hab mal gelesen das man das bei freilebenden, bzw. wildlebenden Hunden und Katzen so macht um ihnen den Stress des Transportes und einer neuen Umgebung zu ersparen. Anders kann ich mir das dann auch nicht erklären.
 
Ich hab mal gelesen das man das bei freilebenden, bzw. wildlebenden Hunden und Katzen so macht um ihnen den Stress des Transportes und einer neuen Umgebung zu ersparen. Anders kann ich mir das dann auch nicht erklären.

bis jetzt haben sie aber immer dazu gemeint, " Das tier muss auf jeden Fall in die Klinik" also warum dann vor Ort anfangen....
 
Ich denke mal um den Patienten für den Transport zu stabilisieren...
 
Es kommt ja immer drauf an was ist... wenn ein Tier in die Klinik muß, muß ja auch oft operiert werden... oder das Tier muß beobachtet werden damit man schnell eingreifen kann...

Bestimmte Stoffe nimmt der Organismus schnell auf und es hilft 'sofort' aber nicht langfristig... wie Flüssigkeit etc. ...

Wenn nen Tier krank ist und der TA weiß nicht genau bekommt es ja auch oft Aufbaupräperate... einfach damit das Tier alle Notwendigen Stoffe hat, die der Körper so braucht.

So stell ich mir das vor... Ahnung hab ich natürlich keine xD
 



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