Hallo Zusammen,
bisher waren wir nur "stille" Leser in diesem Forum.
Nun beschäftigt uns eine Frage die wir euch allen stellen möchten.
Wir haben uns im letzten Jahr zu einem "Kastationschip" entschieden um festzustellen ob es
ihm tatsächlich helfen könnte kastriet zu werden. Es war total gestresst...weinte den ganzen Tag
....wollte nicht mehr essen....das war schon ziemlich heftig mit anzusehen.
Der Chip hat tatsächlich super angeschlagen und wir haben uns nach vielem hin und her für die Kastration
entschieden.
Letzte Woche war es dann soweit. Alles gut überstanden....der Arzt ist mit der Wunde/Wundheilung etc. zufrieden.
Aber leider "spinnt" er nun....Er bewegt sich freiwillig keinen Meter...mal eben Pippi machen gehen ist die reinste Katastrophe...immer
wieder legt er sich hin...hebt man ihn dann an...läuft er wie angeschossen....legt sich wieder hin.
Erst dachten wir ok...es liegt an dem Trichter...sobald er irgendwo anstiess...drehte er sich mehrmals um die eigene Achse...und suchte Schutz
im Hundebett. Also holten wir ihm einen Body und er bekam den Trichter nur noch nachts...schlafen funktioniert einwandfrei
Es änderte sich nichts...er wirkt tatsächlich als wäre er eingeschnappt.
Er stellt sich noch nicht mal beim tollsten Fressen auf um an seinem Napf zu kommen...er versucht höchstens einen mit seinen Blicken dazu zu bewegen ihm es zu geben...oder weint...lediglich wenn man es vor ihm hinstellt frisst er es im liegen. (Ja ist inkonsequent aber wir mussten für uns wissen ob er tatsächlich nur einen auf sterbenden Schwan macht oder nicht fressen will)
Im Moment ist es also absolut nicht unser Hund.
Hat das jemand von Euch schon mal erlebt? Würden uns über Antworten freuen.
Viele Grüße
Maxine
O
bisher waren wir nur "stille" Leser in diesem Forum.
Nun beschäftigt uns eine Frage die wir euch allen stellen möchten.
Wir haben uns im letzten Jahr zu einem "Kastationschip" entschieden um festzustellen ob es
ihm tatsächlich helfen könnte kastriet zu werden. Es war total gestresst...weinte den ganzen Tag
....wollte nicht mehr essen....das war schon ziemlich heftig mit anzusehen.
Der Chip hat tatsächlich super angeschlagen und wir haben uns nach vielem hin und her für die Kastration
entschieden.
Letzte Woche war es dann soweit. Alles gut überstanden....der Arzt ist mit der Wunde/Wundheilung etc. zufrieden.
Aber leider "spinnt" er nun....Er bewegt sich freiwillig keinen Meter...mal eben Pippi machen gehen ist die reinste Katastrophe...immer
wieder legt er sich hin...hebt man ihn dann an...läuft er wie angeschossen....legt sich wieder hin.
Erst dachten wir ok...es liegt an dem Trichter...sobald er irgendwo anstiess...drehte er sich mehrmals um die eigene Achse...und suchte Schutz
im Hundebett. Also holten wir ihm einen Body und er bekam den Trichter nur noch nachts...schlafen funktioniert einwandfrei
Es änderte sich nichts...er wirkt tatsächlich als wäre er eingeschnappt.
Er stellt sich noch nicht mal beim tollsten Fressen auf um an seinem Napf zu kommen...er versucht höchstens einen mit seinen Blicken dazu zu bewegen ihm es zu geben...oder weint...lediglich wenn man es vor ihm hinstellt frisst er es im liegen. (Ja ist inkonsequent aber wir mussten für uns wissen ob er tatsächlich nur einen auf sterbenden Schwan macht oder nicht fressen will)
Im Moment ist es also absolut nicht unser Hund.
Hat das jemand von Euch schon mal erlebt? Würden uns über Antworten freuen.
Viele Grüße
Maxine
O