- Erster Hund
- Fluffy / Jack Chi
Hallo zusammen,
Unsere Kleine frisst schlecht. Das war von Anfang an so.
Da sie aber fitt und agil ist, mache ich mir um sie allerdings keine großen Sorgen.
Ich selbst bin allerdings sehr verunsichert.
Besorgt haben wir natürlich das Welpenfutter, das sie bereits kannte, das war ein Trockenfutter. Auf Anraten der Verkäuferin habe ich dieselbe Marke auch als Nassfutter besorgt, weil auch der Vorbesitzer sagte, er würde auf Dauer nicht NUR Trockenfutter füttern.
Gesagt wurde uns auch, man solle 3 x am Tag das Futter eine bestimmte zeitlang hinstellen und dann wieder entfernen. Wenn ich das tue frisst sie gar nichts oder kaum etwas und ist am Abend total zittrig, also habe ich das Ganze genau einen Tag durchgezogen und bin dann abends umgekippt. So geht das nicht.
Anfangs hat sie bei den Katzen das Trockenfutter mitgefressen (mein Mann meint das sei nicht schlimm, da Katzenfutter in der Regel höherwertig sei als Hundefutter), jetzt habe ich das Katzenfutter hochgestellt, weil unser Hundetrainer meinte, ich solle das tun (hab gar nicht gefragt warum eigentlich )
Ihr eigenes Trockenfutter findet sie anscheinend nicht so toll und ihr Nassfutter auch nicht. Ich habe Nassfutter auch bereits eine andere Sorte ausprobiert, aber generell frisst sie wenig.
Und ich gestehe, dass ich ihr jetzt auch immer etwas Katzentrockenfutter mit hinstelle
Ich habe nun ein paar Tage lang Trockenfutter zur ständigen Verfügung hingestellt und dreimal am Tag zusätzlich Nassfutter hingestellt. Auch da finde ich frisst sie eher wenig, aber immer wieder mal wenigstens. Nassfutter fällt dann meist den Katzen zum Opfer, sobald ich das zulasse (meist nach einer halben Stunde, Stunde.)
Jetzt meine Frage: Wenn ich einen Hund habe, der sich gern bewegt und sein Fressen nicht hinunterschlingt und eh eher wenig frisst, was spricht denn dagegen, wie bei den Katzen, Futter zur ständigen Verfügung stehen zu haben? Ich verstehe die Theorie nicht dreimal oder später dann zweimal am Tag Futter nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung zu stellen. Was steckt denn da dahinter?
Vielleicht könnt Ihr mir sagen, wie ihr die Futtersache händelt, das würde mir zur Meinungsbildung sicher weiterhelfen.
Liebe Grüße Euch
Unsere Kleine frisst schlecht. Das war von Anfang an so.
Da sie aber fitt und agil ist, mache ich mir um sie allerdings keine großen Sorgen.
Ich selbst bin allerdings sehr verunsichert.
Besorgt haben wir natürlich das Welpenfutter, das sie bereits kannte, das war ein Trockenfutter. Auf Anraten der Verkäuferin habe ich dieselbe Marke auch als Nassfutter besorgt, weil auch der Vorbesitzer sagte, er würde auf Dauer nicht NUR Trockenfutter füttern.
Gesagt wurde uns auch, man solle 3 x am Tag das Futter eine bestimmte zeitlang hinstellen und dann wieder entfernen. Wenn ich das tue frisst sie gar nichts oder kaum etwas und ist am Abend total zittrig, also habe ich das Ganze genau einen Tag durchgezogen und bin dann abends umgekippt. So geht das nicht.
Anfangs hat sie bei den Katzen das Trockenfutter mitgefressen (mein Mann meint das sei nicht schlimm, da Katzenfutter in der Regel höherwertig sei als Hundefutter), jetzt habe ich das Katzenfutter hochgestellt, weil unser Hundetrainer meinte, ich solle das tun (hab gar nicht gefragt warum eigentlich )
Ihr eigenes Trockenfutter findet sie anscheinend nicht so toll und ihr Nassfutter auch nicht. Ich habe Nassfutter auch bereits eine andere Sorte ausprobiert, aber generell frisst sie wenig.
Und ich gestehe, dass ich ihr jetzt auch immer etwas Katzentrockenfutter mit hinstelle
Ich habe nun ein paar Tage lang Trockenfutter zur ständigen Verfügung hingestellt und dreimal am Tag zusätzlich Nassfutter hingestellt. Auch da finde ich frisst sie eher wenig, aber immer wieder mal wenigstens. Nassfutter fällt dann meist den Katzen zum Opfer, sobald ich das zulasse (meist nach einer halben Stunde, Stunde.)
Jetzt meine Frage: Wenn ich einen Hund habe, der sich gern bewegt und sein Fressen nicht hinunterschlingt und eh eher wenig frisst, was spricht denn dagegen, wie bei den Katzen, Futter zur ständigen Verfügung stehen zu haben? Ich verstehe die Theorie nicht dreimal oder später dann zweimal am Tag Futter nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung zu stellen. Was steckt denn da dahinter?
Vielleicht könnt Ihr mir sagen, wie ihr die Futtersache händelt, das würde mir zur Meinungsbildung sicher weiterhelfen.
Liebe Grüße Euch