Hallo,
mein Hund hat seit dem Sommer einen vergrößerten Lympknoten am Hals der laut Tierarzt auf die Luftröhre drückt. Er hat immer mal wieder ne Woche oder auch länger wo er Geräusche beim Gassigehen von sich gibt. Dazwischen ist aber auch mal wochenlang Ruhe. Ich war 2x beim Tierarzt, er bekam beide Male ein Antibiotikum, aber wenn überhaupt dann hat es bislang immer nur kurz geholfen. Der Lympknoten ist jedenfalls nicht kleiner geworden. Ich habe so direkt nicht den Eindruck als wenn er auch Atemnot hätte. Daher stelle ich mir die Frage: Muss man sowas unbedingt weiter behandeln? Gibt ja genug Bulldoggen die ihr Leben lang Atemgeräusche von sich geben. Der Hund ist auch schon sehr alt.
Bin mir auch nicht sicher ob man dem Hund damit einen Gefallen tut, wenn man immer Antibiotika gibt.
Hatte jemand das Problem schon mal bei seinem Hund? Gibt es da noch andere Möglichkeiten als Antibiotikum?
LG
mein Hund hat seit dem Sommer einen vergrößerten Lympknoten am Hals der laut Tierarzt auf die Luftröhre drückt. Er hat immer mal wieder ne Woche oder auch länger wo er Geräusche beim Gassigehen von sich gibt. Dazwischen ist aber auch mal wochenlang Ruhe. Ich war 2x beim Tierarzt, er bekam beide Male ein Antibiotikum, aber wenn überhaupt dann hat es bislang immer nur kurz geholfen. Der Lympknoten ist jedenfalls nicht kleiner geworden. Ich habe so direkt nicht den Eindruck als wenn er auch Atemnot hätte. Daher stelle ich mir die Frage: Muss man sowas unbedingt weiter behandeln? Gibt ja genug Bulldoggen die ihr Leben lang Atemgeräusche von sich geben. Der Hund ist auch schon sehr alt.
Bin mir auch nicht sicher ob man dem Hund damit einen Gefallen tut, wenn man immer Antibiotika gibt.
Hatte jemand das Problem schon mal bei seinem Hund? Gibt es da noch andere Möglichkeiten als Antibiotikum?
LG