Liebe Forumsmitglieder,
meine Hündin Fenni ist 16 Jahre alt. Ich muss sagen, bis 15,5 Jahre war sie ein echt gesunder Hund. Dann ging es rasant bergab. Sie ist inkontinent und trägt zuhaus Windeln. Sie hat Herziunsuffizienz und nimmt zwei Sorten Herzmedikamente und Blutdrucksenker, ein Beruhigungsmittel und hat eine Zahnfleischentzündung, die weder auf Antibiotika noch auf Prednisolon Tabletten noch auf die Paste zum Auftragen reagiert hat. Ich gebe ihr dafür jetzt Schüsslersalze. Sie ist sehr unruhig, hechelt fast dauernd. Beim Spazieren geht sie gaaanz langsam. Sie ist fast blind und taub. Der Tierarzt hat im letzten halben Jahr einen Haufen Geld mit uns verdient. Sie frisst noch, wenn auch nicht gut, muss immer mit Würstchen, Leberwurst und so weiter locken. Sie geht eigentlich gern raus, aber es ist nur noch ein Dahinschleichen. Sie spielt gar nicht mehr. Andere Hunde interessieren sie kaum noch. Das Dauerhecheln macht mich wahnsinnig. Ich bin selbst schon ein Nervenbündel und kann das alles irgendwie kaum noch aushalten. Manchmal strauchelt sie auch oder ist desorientiert. Beim Tierarzt regt sie sich immer furchtbar auf und ist dann überhaupt nicht mehr zu beruhigen den Rest des Tages. Deshalb möchte ich nicht immer und immer wieder dahin. Seine Maßnahmen, meist Medikamente höher dosieren wirken immer nur ein paar Wochen und dann ist wieder alles beim Alten. Ich kann schwer einschätzen, ob meinem Hund das Leben so noch gefällt. Der Arzt hat noch nie von Einschläfern geredet aber ich denke immer öfter daran. Der Gedanke daran macht mit schreckliche Angst nach der langen gemeinsamen Zeit. Wie seht ihr das?
meine Hündin Fenni ist 16 Jahre alt. Ich muss sagen, bis 15,5 Jahre war sie ein echt gesunder Hund. Dann ging es rasant bergab. Sie ist inkontinent und trägt zuhaus Windeln. Sie hat Herziunsuffizienz und nimmt zwei Sorten Herzmedikamente und Blutdrucksenker, ein Beruhigungsmittel und hat eine Zahnfleischentzündung, die weder auf Antibiotika noch auf Prednisolon Tabletten noch auf die Paste zum Auftragen reagiert hat. Ich gebe ihr dafür jetzt Schüsslersalze. Sie ist sehr unruhig, hechelt fast dauernd. Beim Spazieren geht sie gaaanz langsam. Sie ist fast blind und taub. Der Tierarzt hat im letzten halben Jahr einen Haufen Geld mit uns verdient. Sie frisst noch, wenn auch nicht gut, muss immer mit Würstchen, Leberwurst und so weiter locken. Sie geht eigentlich gern raus, aber es ist nur noch ein Dahinschleichen. Sie spielt gar nicht mehr. Andere Hunde interessieren sie kaum noch. Das Dauerhecheln macht mich wahnsinnig. Ich bin selbst schon ein Nervenbündel und kann das alles irgendwie kaum noch aushalten. Manchmal strauchelt sie auch oder ist desorientiert. Beim Tierarzt regt sie sich immer furchtbar auf und ist dann überhaupt nicht mehr zu beruhigen den Rest des Tages. Deshalb möchte ich nicht immer und immer wieder dahin. Seine Maßnahmen, meist Medikamente höher dosieren wirken immer nur ein paar Wochen und dann ist wieder alles beim Alten. Ich kann schwer einschätzen, ob meinem Hund das Leben so noch gefällt. Der Arzt hat noch nie von Einschläfern geredet aber ich denke immer öfter daran. Der Gedanke daran macht mit schreckliche Angst nach der langen gemeinsamen Zeit. Wie seht ihr das?