Hallo
Die Überschrift mag erstmal verwirrend klingen.
Bevor ich nun zu meiner eigentlichen Frage komme,muss ich euch noch etwas erklären.
Ich hatte eigentlich immer ein sehr schönes Leben,alles war okay.
Irgendwann hat mich das Schicksal hart getroffen und ich bin in ein Loch gefallen.
Seitdem leide ich an Depressionen.
Ich komme gar nicht mehr raus,weil es mir weh tut,ich kann das schwer beschreiben.
Dadurch hatte sich dann auch meine Magersucht entwickelt.
Kliniken,Therapien,alles schon durchlebt.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Meine Eltern leben getrennt und meine Mutter,bei der ich wohne,arbeitet täglich von 8-8 Uhr Abends.
Sie kommt zwar Mittags kurz nach hause,isst dann aber nur was und fährt wieder in die Arbeit.
Mein Vater wohnt zu weit weg und außerdem muss er auch viel arbeiten,aber nicht ganz so viel wie meine Mutter.
Es geht mir von Tag zu Tag schlechter und ich bin immer alleine.
Es mag schön sein alleine zu sein wenn man es will,aber nicht,wenn man es muss.
Ich würde meinen Alltag so beschreiben "Aufstehen,in die Schule gehen,nach hause kommen,ins Bett gehen"
Ich komme nicht mehr davon los,ich schaff's einfach nicht.
Bis ich letztens etwas im Fernsehen gesehen habe.
Es war eine Doku über Hunde.
Eigentlich hat eine Frau nur gesagt,dass ihr Hund immer da ist,wenn es ihr schlecht geht und genau das hat sich jetzt in meinen Kopf gepflanzt.
Ich will nicht,dass es egoistisch klingt,schließlich liebe ich Hunde.
Ich wäre nicht mehr den ganzen Tag alleine,hätte was zu tun,würde endlich mal gefordert werden,jemand wäre für MICH da und ich hätte einen Freund ♥
Das hört sich alles so leicht an und ich weiß,dass es das nicht ist,bin ja mit Hunden aufgewachsen.
Wir wohnen in einem großen Haus mit garten in einer kleinen Stadt am Wald.
Wenn ich in der Schule wäre,konnte meine Mutter ihn mit in ihre Praxis nehmen.
Das hat sie damals auch immer mit ihren beiden Hunden gemacht.Wenn sie mittags kommt,könnte sie ihn bringen.
Ich weiß nicht mal welche Rasse für mich gut wäre.
Ich würde auf jeden Fall Hundesport betreiben.
Natürlich sollte der Hund ein nettes und eher ruhiges Wesen haben.
Er sollte auch nicht zu groß sein,da ich Angst habe,ihn dann nicht genug fordern zu können.
In die Welpen und Hundeschule würde auch ich gehen.
Doch ich habe auch sehr große Angst,dass der Hund sich dann an meine Mutter bindet.
Ich meine,ich kann nichts dagegen tun und der Hund sucht es sich auch selbst aus,aber was mache ich dann wenn er mich gar nicht beachtet ?
Dann hört er vlt. gar nicht auf mich usw. und alles platzt , hach,ich mach mir jetzt schon Sorgen,hoffentlich hört sich das nicht blöd an.
Könnt ihr mir helfen,bitte ?
Die Überschrift mag erstmal verwirrend klingen.
Bevor ich nun zu meiner eigentlichen Frage komme,muss ich euch noch etwas erklären.
Ich hatte eigentlich immer ein sehr schönes Leben,alles war okay.
Irgendwann hat mich das Schicksal hart getroffen und ich bin in ein Loch gefallen.
Seitdem leide ich an Depressionen.
Ich komme gar nicht mehr raus,weil es mir weh tut,ich kann das schwer beschreiben.
Dadurch hatte sich dann auch meine Magersucht entwickelt.
Kliniken,Therapien,alles schon durchlebt.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Meine Eltern leben getrennt und meine Mutter,bei der ich wohne,arbeitet täglich von 8-8 Uhr Abends.
Sie kommt zwar Mittags kurz nach hause,isst dann aber nur was und fährt wieder in die Arbeit.
Mein Vater wohnt zu weit weg und außerdem muss er auch viel arbeiten,aber nicht ganz so viel wie meine Mutter.
Es geht mir von Tag zu Tag schlechter und ich bin immer alleine.
Es mag schön sein alleine zu sein wenn man es will,aber nicht,wenn man es muss.
Ich würde meinen Alltag so beschreiben "Aufstehen,in die Schule gehen,nach hause kommen,ins Bett gehen"
Ich komme nicht mehr davon los,ich schaff's einfach nicht.
Bis ich letztens etwas im Fernsehen gesehen habe.
Es war eine Doku über Hunde.
Eigentlich hat eine Frau nur gesagt,dass ihr Hund immer da ist,wenn es ihr schlecht geht und genau das hat sich jetzt in meinen Kopf gepflanzt.
Ich will nicht,dass es egoistisch klingt,schließlich liebe ich Hunde.
Ich wäre nicht mehr den ganzen Tag alleine,hätte was zu tun,würde endlich mal gefordert werden,jemand wäre für MICH da und ich hätte einen Freund ♥
Das hört sich alles so leicht an und ich weiß,dass es das nicht ist,bin ja mit Hunden aufgewachsen.
Wir wohnen in einem großen Haus mit garten in einer kleinen Stadt am Wald.
Wenn ich in der Schule wäre,konnte meine Mutter ihn mit in ihre Praxis nehmen.
Das hat sie damals auch immer mit ihren beiden Hunden gemacht.Wenn sie mittags kommt,könnte sie ihn bringen.
Ich weiß nicht mal welche Rasse für mich gut wäre.
Ich würde auf jeden Fall Hundesport betreiben.
Natürlich sollte der Hund ein nettes und eher ruhiges Wesen haben.
Er sollte auch nicht zu groß sein,da ich Angst habe,ihn dann nicht genug fordern zu können.
In die Welpen und Hundeschule würde auch ich gehen.
Doch ich habe auch sehr große Angst,dass der Hund sich dann an meine Mutter bindet.
Ich meine,ich kann nichts dagegen tun und der Hund sucht es sich auch selbst aus,aber was mache ich dann wenn er mich gar nicht beachtet ?
Dann hört er vlt. gar nicht auf mich usw. und alles platzt , hach,ich mach mir jetzt schon Sorgen,hoffentlich hört sich das nicht blöd an.
Könnt ihr mir helfen,bitte ?