Hallo,
wir überlegen uns einen Hund anzuschaffen. Sind uns aber nicht sicher, ob wir da nicht egoistisch handeln würden.
Hier paar Infos zu den vorraussetzungen, die wi biten können. Wir sind Besitzer eines 135 m² Bungalows (sprich alle Räume auf einer Etage) mit einen umzäunten Grundstück von 820m². Das haus liegt direkt am Ortsausgang keine 500 m vom Wald entfernt.
Nun zu den relevanteren Daten. Ich arbeite täglich von 7.00 bis 15.05 und habe eine Fahrtzeit von 30 Min. (fahre allerdings mit dem Zug zur Arbeit und 1-2 im Monat verspätet sich dieser). Jeden zweiten Tag arbeite ich von zu hause.
Mein Mann arbeitet von 10.00-18.00 und hat eine Fahrtzeit von 20 Minuten. Zweimal die Woche fährt er nach der Arbeit jedoch direkt zum Fussball training.
Die meisten Sparziergänge würde ich mit den Hund machen, da ich aufgrund einer Lungenerkrank täglich mehrere Stunden an der frischen Luft verbringen muss (Allergie gegen Hunde besteht nicht, Arzt emphielt aus psychologischer Sicht sogar einen Hund). So stehe ich bereits jetzt um 5 auf und gehe ca 45 Minuten vor der Arbeit spazieren oder Fahrrad fahren (Minuten können abweichen, abhänging von den Zeiten im Bad). An den Tagen, wenn ich zuahause Arbeite, gehe ich in meiner 30 minütigen Mittagspause auch immer spazieren. Nach Feierabend mache ich meistens einen kleinen Spaziergang oder fahre mit dem Fahrrad einkaufen. Nach dem Abendessen gehe ich immer 1-2 Stunden spazieren (je nach Motivation). Bei diesen Gängen würde ich den Hund dann mitnehmen, was mich auch persönlich freuen würde.
Im ersten Jahr (damit der Hund sich eingewöhnen kann) würde meine Mutter um 12.00 ihre Mittagspause mit dem Hund verbringen. Gegen 14.00 käme dann mein jüngerer Bruder für ca. 1 Stunde und würde dann seine Hausarbeiten bei uns machen (natürlich nur an Tagen an den ich nicht zuhause bin).
An Tagen an den wir mal länger nicht da sind (z.B. Feiern, wo wir den Hund nicht mitnehmen können oder Arzt besuche) würde meine Mutter oder meine Schwester (Bauernhof) den Hund nehmen.
Haben und eine 3,5 Jahre alte Mischlingshündi in einer Pflegestelle angeschaut. Welpe käme für uns nicht in Frage.
Mache mir nun Gedanken, ob das nicht zuviel für den Hund wäre. Wechselnde Bezugsperson und auf Dauer wäre der Hund auch mal 6 Stunden alleine. Wäre die Haltung des Hundes von egoistisch oder Vertretbar? Was meint ihr als erfahrende Hundebesitzer? Oder habt ihr noch Tips für uns.
Gruß
Verena
wir überlegen uns einen Hund anzuschaffen. Sind uns aber nicht sicher, ob wir da nicht egoistisch handeln würden.
Hier paar Infos zu den vorraussetzungen, die wi biten können. Wir sind Besitzer eines 135 m² Bungalows (sprich alle Räume auf einer Etage) mit einen umzäunten Grundstück von 820m². Das haus liegt direkt am Ortsausgang keine 500 m vom Wald entfernt.
Nun zu den relevanteren Daten. Ich arbeite täglich von 7.00 bis 15.05 und habe eine Fahrtzeit von 30 Min. (fahre allerdings mit dem Zug zur Arbeit und 1-2 im Monat verspätet sich dieser). Jeden zweiten Tag arbeite ich von zu hause.
Mein Mann arbeitet von 10.00-18.00 und hat eine Fahrtzeit von 20 Minuten. Zweimal die Woche fährt er nach der Arbeit jedoch direkt zum Fussball training.
Die meisten Sparziergänge würde ich mit den Hund machen, da ich aufgrund einer Lungenerkrank täglich mehrere Stunden an der frischen Luft verbringen muss (Allergie gegen Hunde besteht nicht, Arzt emphielt aus psychologischer Sicht sogar einen Hund). So stehe ich bereits jetzt um 5 auf und gehe ca 45 Minuten vor der Arbeit spazieren oder Fahrrad fahren (Minuten können abweichen, abhänging von den Zeiten im Bad). An den Tagen, wenn ich zuahause Arbeite, gehe ich in meiner 30 minütigen Mittagspause auch immer spazieren. Nach Feierabend mache ich meistens einen kleinen Spaziergang oder fahre mit dem Fahrrad einkaufen. Nach dem Abendessen gehe ich immer 1-2 Stunden spazieren (je nach Motivation). Bei diesen Gängen würde ich den Hund dann mitnehmen, was mich auch persönlich freuen würde.
Im ersten Jahr (damit der Hund sich eingewöhnen kann) würde meine Mutter um 12.00 ihre Mittagspause mit dem Hund verbringen. Gegen 14.00 käme dann mein jüngerer Bruder für ca. 1 Stunde und würde dann seine Hausarbeiten bei uns machen (natürlich nur an Tagen an den ich nicht zuhause bin).
An Tagen an den wir mal länger nicht da sind (z.B. Feiern, wo wir den Hund nicht mitnehmen können oder Arzt besuche) würde meine Mutter oder meine Schwester (Bauernhof) den Hund nehmen.
Haben und eine 3,5 Jahre alte Mischlingshündi in einer Pflegestelle angeschaut. Welpe käme für uns nicht in Frage.
Mache mir nun Gedanken, ob das nicht zuviel für den Hund wäre. Wechselnde Bezugsperson und auf Dauer wäre der Hund auch mal 6 Stunden alleine. Wäre die Haltung des Hundes von egoistisch oder Vertretbar? Was meint ihr als erfahrende Hundebesitzer? Oder habt ihr noch Tips für uns.
Gruß
Verena