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- Henry ♱ / Fritz ♱
Hallo,
ich bin vor einer Weile auf die Buchempfehlung von Ulli Reichmann gestoßen: Wege zur Freundschaft: ...eine Liebeserklärung an jagende Hunde
Hat das jemand hier und kann mir dazu Erfahrungen berichten?
Ich bin in ihrer Fb-Gruppe und ähm ja, mich schrecken die Berichte und Videos von ihr und denen, die nach ihrem Konzept arbeiten, eher ab und ich frage mich, ob es sich überhaupt lohnt das Buch zu kaufen. Denn eigentlich bilde ich mir gerne selber eine Meinung zu Trainern und Methoden, aber hier schwanke ich wirklich sehr.
Mal ein paar Beispiele:
- Hunde an Aas fressen lassen
- gefundene Knochen dürfen getragen, abgenagt und für eine spätere Suche verbuddelt werden
- Hunde werden gezielt auf Fährten und Wildsichtungen geschickt und dann mittendrin abgerufen (per se bei Fährten ja nicht unbedingt so verkehrt, den Ansatz haben ja mehrere Trainer)
- mit einem Indianergeschrei - soll wohl der Superruf sein - durch Wald und Wiese rennen und den Hund so zur Mitnahme bewegen, anschließend Belohnung in irgendeiner Form
Soweit ich das bisher rauslesen konnte, geht es darum gemeinsam mit dem Hund jagen zu gehen und so einerseits seine Bedürfnisse zu befriedigen und andererseits das Ganze unter Kontrolle zu kriegen. Das Konzept an sich finde ich eigentlich recht interessant, bis auf die Sache mit Aas, Knochenfunden und "hetzen" lassen.
Also, wer kann mir mehr dazu berichten?:winken3:
ich bin vor einer Weile auf die Buchempfehlung von Ulli Reichmann gestoßen: Wege zur Freundschaft: ...eine Liebeserklärung an jagende Hunde
Hat das jemand hier und kann mir dazu Erfahrungen berichten?
Ich bin in ihrer Fb-Gruppe und ähm ja, mich schrecken die Berichte und Videos von ihr und denen, die nach ihrem Konzept arbeiten, eher ab und ich frage mich, ob es sich überhaupt lohnt das Buch zu kaufen. Denn eigentlich bilde ich mir gerne selber eine Meinung zu Trainern und Methoden, aber hier schwanke ich wirklich sehr.
Mal ein paar Beispiele:
- Hunde an Aas fressen lassen
- gefundene Knochen dürfen getragen, abgenagt und für eine spätere Suche verbuddelt werden
- Hunde werden gezielt auf Fährten und Wildsichtungen geschickt und dann mittendrin abgerufen (per se bei Fährten ja nicht unbedingt so verkehrt, den Ansatz haben ja mehrere Trainer)
- mit einem Indianergeschrei - soll wohl der Superruf sein - durch Wald und Wiese rennen und den Hund so zur Mitnahme bewegen, anschließend Belohnung in irgendeiner Form
Soweit ich das bisher rauslesen konnte, geht es darum gemeinsam mit dem Hund jagen zu gehen und so einerseits seine Bedürfnisse zu befriedigen und andererseits das Ganze unter Kontrolle zu kriegen. Das Konzept an sich finde ich eigentlich recht interessant, bis auf die Sache mit Aas, Knochenfunden und "hetzen" lassen.
Also, wer kann mir mehr dazu berichten?:winken3: