Manche würden für ihr eigenes Essen nicht so viel ausgeben, wie für ihr Hundefutter
Hier! *aufzeig*
Bei mir liegt das aber auch daran, dass ich mit Leo über 6 Jahre lang von Pontius zu Pilatus gerannt bin, um rauszufinden, warum er denn
jetzt schon wieder Durchfall hat. Da wird man dann irgendwann mal schrullig, was das Essen angeht.
Ansonsten habe ich
@Bubuka viel zu verdanken, weil sie immer wieder geduldig erklärt, wie denn die Deklarationen auf der Packung
wirklich zu lesen sind, und das kombiniert mit meinen ganz persönlichen Lebensumständen ergibt für mich die Mischung, aufgrund derer ich der Ansicht bin, meinen Hund nach bestem Wissen und Gewissen zu ernähren.
@ToffeeFee : Wenn Marley ein Welpe wäre, würde ich mich erst mit dem Züchter absprechen, was der denn gefüttert hat oder empfehlen würde, und später dann, Schritt für Schritt, meinen eigenen Ernährungsplan erstellen. Obwohl ich noch nie Welpen hatte, weiß ich zumindest, dass sie öfters kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt bekommen, anders als adulte Tiere. Und da Nassfutter bekömmlicher als Trockenfutter ist, würde ich mit dem Trockenfutter auch warten, bis die Welpenzeit vorbei ist. Ab dann Mischkost.
Aber das ist halt Einstellungssache.
Ich persönlich bin von BARF überzeugt, aber Leo hat es halt nicht vertragen.
Und bei Marley bin ich noch vorsichtig, der hat bisher relativ minderwertiges Futter bekommen, das muss ich grad erst krokettenweise
umstellen. Wenn der erstmal etwas hochwertigeres Futter gewöhnt ist, kann ich sicher nochmal über BARF nachdenken, momentan ist das aber keine Option.