Liebe Forums-Mitglieder,
Mein Partner und ich haben seit vielen Jahren den Wunsch nach einem eigenen Hund. Letztes Jahr sind wir in eine größere Wohnung gezogen und hätten jetzt den Platz für einen Hund und mit unserem neuen Vermieter auch einen Vermieter, der der Hundehaltung nicht entgegensteht und uns diese vor einigen Monaten schriftlich genehmigt hat. Seitdem zerbrechen wir uns den Kopf. Wir hatten zwar bereits kurze Zeit eine junge Pflegehündin und betreuen ab und zu Hunde von Freunden, darüber hinaus haben wir aber keine Hundeerfahrung. Wir überlegen jetzt seit Monaten, ob in dieser Situation eher ein Welpe oder ein älterer Hund besser zu uns passt.
Bei einem älteren Hund - gerne im Erwachsenenalter - fänden wir es schön, dass wir diesen erstmal kennen lernen und seinen Charakter einschätzen könnten. Insbesondere ob der Hund kinderfreundlich ist wäre für uns wichtig, da wir uns in den nächsten Jahren auch Kinder wünschen. Natürlich kann ein älterer Hund auch schon sein Päckchen mitbringen, welchem wir dann als Hundeanfänger eventuell nicht gerecht werden könnten.
Für einen Welpen würde sprechen, dass wir ihn dann sein ganzen Leben kennen und ihm unsere Werte von klein auf mitgeben können. Allerdings haben wir großen Respekt vor der Erziehung eines Welpen. Können wir unsere fehlende Erfahrung mit dem Besuch einer Hundeschule ausgleichen?
Wir wären grundsätzlich auch offen für einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz.
Wenn wir hundeerfahrene Bekannte zu unserer Welpe oder älterer Hund Thematik fragen oder im Internet recherchieren, hat gefühlt jeder eine andere Antwort. Was würdet ihr uns empfehlen?
Wir freuen uns sehr auf eure Meinung und Antworten.
Viele Grüße,
Kirsten
Mein Partner und ich haben seit vielen Jahren den Wunsch nach einem eigenen Hund. Letztes Jahr sind wir in eine größere Wohnung gezogen und hätten jetzt den Platz für einen Hund und mit unserem neuen Vermieter auch einen Vermieter, der der Hundehaltung nicht entgegensteht und uns diese vor einigen Monaten schriftlich genehmigt hat. Seitdem zerbrechen wir uns den Kopf. Wir hatten zwar bereits kurze Zeit eine junge Pflegehündin und betreuen ab und zu Hunde von Freunden, darüber hinaus haben wir aber keine Hundeerfahrung. Wir überlegen jetzt seit Monaten, ob in dieser Situation eher ein Welpe oder ein älterer Hund besser zu uns passt.
Bei einem älteren Hund - gerne im Erwachsenenalter - fänden wir es schön, dass wir diesen erstmal kennen lernen und seinen Charakter einschätzen könnten. Insbesondere ob der Hund kinderfreundlich ist wäre für uns wichtig, da wir uns in den nächsten Jahren auch Kinder wünschen. Natürlich kann ein älterer Hund auch schon sein Päckchen mitbringen, welchem wir dann als Hundeanfänger eventuell nicht gerecht werden könnten.
Für einen Welpen würde sprechen, dass wir ihn dann sein ganzen Leben kennen und ihm unsere Werte von klein auf mitgeben können. Allerdings haben wir großen Respekt vor der Erziehung eines Welpen. Können wir unsere fehlende Erfahrung mit dem Besuch einer Hundeschule ausgleichen?
Wir wären grundsätzlich auch offen für einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz.
Wenn wir hundeerfahrene Bekannte zu unserer Welpe oder älterer Hund Thematik fragen oder im Internet recherchieren, hat gefühlt jeder eine andere Antwort. Was würdet ihr uns empfehlen?
Wir freuen uns sehr auf eure Meinung und Antworten.
Viele Grüße,
Kirsten
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