- Erster Hund
- Nicki / DSH (1993 - 2005)
- Zweiter Hund
- Lina/Mischling (1993-2010)
- Dritter Hund
- Laika/Mischling (7 Jahre)
Hallo ihr Lieben,
vorgestellt habe ich mich schon. Nun brauche ich etwas Unterstützung, weitere Meinungen, um ein wenig "Klarschiff" in mein Gedankenchaos zu bekommen...
Einmal kurz dazu, was ich mir so in etwa "vorstelle":
Ein Hund muss bei mir keiner bestimmten Rasse angehören, das schon einmal vorweg. Er sollte nur ein paar Kriterien erfüllen.
Da ich Kleintiere habe, sollte es also kein "Jagdhund" sein, also keiner, der den ganzen Tag vor dem Käfig sitzt und sie begutachtet. Am besten wäre es, wenn der Hund die Tiere gar nicht weiter beachtet. Er sollte außerdem kinderlieb sein, da ich noch recht kleine Geschwister habe und meine Schwester auch schon eine kleine Tochter hat.
Ich selbst bin recht aktiv und muss mich auch immer schön auspowern, sonst bin ich unausstehlich. :verlegen1: Dazu gehe ich Laufen, Radfahren oder wander einfach freudig durch die Pampa. (Alleine natürlich mega öde...)
Der Hund sollte also Freude an sportlicher Bewegung haben und auch etwas Ausdauer.
Ich kann übrigens auch quirlig sein und überdreht. Ich werde nicht laut oder so, aber hüpfe durch die Gegend, also so etwas ganz ruhiges oder ängstliches wäre nicht so das Richtige...am liebsten ein Hund, der so ziemlich jeden "Blödsinn" mit macht... :tanzen2:
Außerdem sollte er eben nicht zuuuu groß sein (bin nur 1,60 m ^^) aber auch nicht zu klein...
Hm...achso...Zeit wegen Arbeit und so...
Unter der Woche arbeite ich momentan etwa 2-3 Stunden vormittags, und ab und an noch einmal 2-3 Stunden nachmittags. Dazwischen habe ich allerdings recht viel Zeit.
Am Wochenende können es auch einmal vier Stunden werden. Nächstes Jahr fange ich eine Weiterbildung an, aber da habe ich auch nur eine 20-Stunden-Woche und könnte den Hund, falls es doch einmal länger werden sollte o.ä. ohne Probleme zu den Eltern meines Freundes oder zu einer guten Freundin geben. :jawoll:
Falls Bedenken aufkommen wegen der Zukunft: Nach der Weiterbildung bin ich so weit ausgelernt und recht flexibel in meinem Beruf. Mehr als Teilzeit werde ich wohl nicht arbeiten, außer am Wochenende vllt noch etwas Kleines nebenbei. :zwinkern2:
Vielleicht werde ich ein berufsbegleitendes Master-Studium anhängen, aber das steht nicht fest. Auch da wird der Hund nicht zu kurz kommen. Hab früher auch während dem Abi einen Hund gehabt zuhause (Rund-um-die Uhr-Betreuung, da 17 Jahre plus...inzwischen vermuten wir Hirntumor...nicht schön... :traurig2: ), kenne es also nicht anders, auch wenn ich lernen muss einmal für den Hund ein paar Stunden zu unterbrechen. :jawoll: (Zumal ich selbst ohne Bewegung/Beschäftigung auch wahnsinnig werde...)
Hm...so, das erst einmal, damit ihr euch ein Bild von der Situation machen könnt und auch seht, dass ich weiter gedacht habe. :jawoll:
Dann zu den momentan in Augenschein genommenen Kandidaten.
Kandidatin 1: Mix (Boxer/Labrador/Amstaff)
Bildhübsches Mädchen, 2 1/2 Jahre alt. 50 cm hoch, 26 kg, also so etwa in Ordnung...
Sie hört gut, mag Kinder Katzen, andere Hunde. Wird von privat abgegeben, weil die Besitzer einen beruflichen Wechsel hatte und nun beide 10-12 Stunden arbeiten müssen teilweise...ist anhänglich und gerne unterwegs. Bei Männern ist sie anfangs etwas skeptisch, aber dann ist es kein Problem mehr.
Ja...Problem hier könnte eben die Hausverwaltung werden. Wegen "Kampfhund", obwohl ja die anderen Rassen überwiegen...hm...müsste ich noch abklären.
Kandidat 2: Europäischer Schlittenhund
Der Gute ist 8 Jahre alt und ein Energiebündel. Hört aufs Wort läuft ohne Probleme und ohne Leine neben dem Fahrrad. Wird eben "aus dem Dienst" genommen und sucht daher ein neues Zuhause als Familienhund. Mag Kinder, Katzen, Kleintiere...eigentlich alles und jeden.
Problem: Der gute ist etwa 60 cm hoch...kann mir also fast auf den Kopf spucken wenn er sich aufstellt...da er allerdings so gut hört...hm...
Kandidatin 3: Flat Coatet Retriever
Die kleine ist 12 Wochen alt. Hier weiß ich von vorne herein nicht, ob das passt. Aportieren...hm ja...aber da hab ich persönlich glaube ich nicht soooo die Ausdauer. Ich mach viele Spielchen gerne, aber da bin ich glaub ich selbst zu ungeduldig da Stunden lang Fährten zu suchen. Außerdem weiß ich nicht, ob als "erster eigener Hund" (also so ganz ohne elterlichen Beistand) etwas so junges von Vorteil wäre...?
Ich mag mich gar nicht von Bildern oder so beeinflussen lassen. Mir ist es vor allem wichtig, dass es charakterlich zu mir passt, weshalb ich nun auch ein wenig Unterstützung suche, die mir hilft meine Gedanken etwas zu ordnen... :verlegen1:
Kann natürlich auch sein, dass ich mich gegen alle drei entscheide und weiter suche...
Würde mich total über Antworten und Meinungen freuen. Will eben einen Gefährten, an dem ich lange Freude habe und keine Hau-Ruck-Aktion.
Liebe Grüße
vorgestellt habe ich mich schon. Nun brauche ich etwas Unterstützung, weitere Meinungen, um ein wenig "Klarschiff" in mein Gedankenchaos zu bekommen...
Einmal kurz dazu, was ich mir so in etwa "vorstelle":
Ein Hund muss bei mir keiner bestimmten Rasse angehören, das schon einmal vorweg. Er sollte nur ein paar Kriterien erfüllen.
Da ich Kleintiere habe, sollte es also kein "Jagdhund" sein, also keiner, der den ganzen Tag vor dem Käfig sitzt und sie begutachtet. Am besten wäre es, wenn der Hund die Tiere gar nicht weiter beachtet. Er sollte außerdem kinderlieb sein, da ich noch recht kleine Geschwister habe und meine Schwester auch schon eine kleine Tochter hat.
Ich selbst bin recht aktiv und muss mich auch immer schön auspowern, sonst bin ich unausstehlich. :verlegen1: Dazu gehe ich Laufen, Radfahren oder wander einfach freudig durch die Pampa. (Alleine natürlich mega öde...)
Der Hund sollte also Freude an sportlicher Bewegung haben und auch etwas Ausdauer.
Ich kann übrigens auch quirlig sein und überdreht. Ich werde nicht laut oder so, aber hüpfe durch die Gegend, also so etwas ganz ruhiges oder ängstliches wäre nicht so das Richtige...am liebsten ein Hund, der so ziemlich jeden "Blödsinn" mit macht... :tanzen2:
Außerdem sollte er eben nicht zuuuu groß sein (bin nur 1,60 m ^^) aber auch nicht zu klein...
Hm...achso...Zeit wegen Arbeit und so...
Unter der Woche arbeite ich momentan etwa 2-3 Stunden vormittags, und ab und an noch einmal 2-3 Stunden nachmittags. Dazwischen habe ich allerdings recht viel Zeit.
Am Wochenende können es auch einmal vier Stunden werden. Nächstes Jahr fange ich eine Weiterbildung an, aber da habe ich auch nur eine 20-Stunden-Woche und könnte den Hund, falls es doch einmal länger werden sollte o.ä. ohne Probleme zu den Eltern meines Freundes oder zu einer guten Freundin geben. :jawoll:
Falls Bedenken aufkommen wegen der Zukunft: Nach der Weiterbildung bin ich so weit ausgelernt und recht flexibel in meinem Beruf. Mehr als Teilzeit werde ich wohl nicht arbeiten, außer am Wochenende vllt noch etwas Kleines nebenbei. :zwinkern2:
Vielleicht werde ich ein berufsbegleitendes Master-Studium anhängen, aber das steht nicht fest. Auch da wird der Hund nicht zu kurz kommen. Hab früher auch während dem Abi einen Hund gehabt zuhause (Rund-um-die Uhr-Betreuung, da 17 Jahre plus...inzwischen vermuten wir Hirntumor...nicht schön... :traurig2: ), kenne es also nicht anders, auch wenn ich lernen muss einmal für den Hund ein paar Stunden zu unterbrechen. :jawoll: (Zumal ich selbst ohne Bewegung/Beschäftigung auch wahnsinnig werde...)
Hm...so, das erst einmal, damit ihr euch ein Bild von der Situation machen könnt und auch seht, dass ich weiter gedacht habe. :jawoll:
Dann zu den momentan in Augenschein genommenen Kandidaten.
Kandidatin 1: Mix (Boxer/Labrador/Amstaff)
Bildhübsches Mädchen, 2 1/2 Jahre alt. 50 cm hoch, 26 kg, also so etwa in Ordnung...
Sie hört gut, mag Kinder Katzen, andere Hunde. Wird von privat abgegeben, weil die Besitzer einen beruflichen Wechsel hatte und nun beide 10-12 Stunden arbeiten müssen teilweise...ist anhänglich und gerne unterwegs. Bei Männern ist sie anfangs etwas skeptisch, aber dann ist es kein Problem mehr.
Ja...Problem hier könnte eben die Hausverwaltung werden. Wegen "Kampfhund", obwohl ja die anderen Rassen überwiegen...hm...müsste ich noch abklären.
Kandidat 2: Europäischer Schlittenhund
Der Gute ist 8 Jahre alt und ein Energiebündel. Hört aufs Wort läuft ohne Probleme und ohne Leine neben dem Fahrrad. Wird eben "aus dem Dienst" genommen und sucht daher ein neues Zuhause als Familienhund. Mag Kinder, Katzen, Kleintiere...eigentlich alles und jeden.
Problem: Der gute ist etwa 60 cm hoch...kann mir also fast auf den Kopf spucken wenn er sich aufstellt...da er allerdings so gut hört...hm...
Kandidatin 3: Flat Coatet Retriever
Die kleine ist 12 Wochen alt. Hier weiß ich von vorne herein nicht, ob das passt. Aportieren...hm ja...aber da hab ich persönlich glaube ich nicht soooo die Ausdauer. Ich mach viele Spielchen gerne, aber da bin ich glaub ich selbst zu ungeduldig da Stunden lang Fährten zu suchen. Außerdem weiß ich nicht, ob als "erster eigener Hund" (also so ganz ohne elterlichen Beistand) etwas so junges von Vorteil wäre...?
Ich mag mich gar nicht von Bildern oder so beeinflussen lassen. Mir ist es vor allem wichtig, dass es charakterlich zu mir passt, weshalb ich nun auch ein wenig Unterstützung suche, die mir hilft meine Gedanken etwas zu ordnen... :verlegen1:
Kann natürlich auch sein, dass ich mich gegen alle drei entscheide und weiter suche...
Würde mich total über Antworten und Meinungen freuen. Will eben einen Gefährten, an dem ich lange Freude habe und keine Hau-Ruck-Aktion.
Liebe Grüße