Hallo Leute,
mein Name ist Benni, ich bin Hunde Anfänger und habe seid Anfang diese Jahres einen Golden Retriever Namens Buddy, welcher inzwischen 6 Monate alt ist. Das heißt ich werde nun zum ersten Mal mit dem Thema Zecken und Hund konfrontiert. Diesbezüglich bin ich gerade ziemlich am verzweifeln und weiß solangsam nicht mehr was ich machen soll und was eigentlich das beste für den Hund ist. Momentan ist es leider so, daß ich täglich mindestens 5 Zecken von ihm entfernen muss. Diese holt er sich bei den Spaziergängen aber auch in unserem Garten. Für die Entfernung der Zecken habe ich eine spezielle Zange gekauft, das klappt ganz ok, jedoch ist das für Buddy jedesmal richtig viel Stress, bis die Zecken entfernt sind. Wenn er inzwischen die Zange sieht fängt er an zu knurren und wird leicht panisch. Als Gegenmittel habe ich erst ein Antizeckenspray mit natürlichen Inhaltsstoffen auf Basis von ätherischen Ölen gekauft. Das Zeug stinkt wirklich richtig übel und Buddy hasst den Geruch. Sobald ich ihn ein wenig damit einsprühe und mit ihm draußen bin, sucht er sich regelrecht den größten Dreck und wälzt sich darin, dass der unangenehme Geruch verschwindet. Danach dachte ich, ich versuche es doch mal mit einem Zeckenhalsband. Habe mich dann jedoch ein wenig über die handelsüblichen Inhaltsstoffe informiert und die meisten sind ja Pestizide welche richtiges Nervengift sind. Ich müsste diese Halsbänder vor dem Baden in einem Gewässer abnehmen, weil ansonsten das Ökosystem vergiftet wird und nach Berührung der Haut sollte man die Hände waschen. Das kann doch nicht gesund für den Hund sein, oder? Dann gibt ja noch Medikamente oder Tabletten, welche in das Blut des Hundes gelangen und dann somit die festgebissenen Zecken töten. Ist das zu empfehlen? Alternativ und bestimmt nicht schädlich für den Hund gibt es ja noch Bernsteinketten oder spezielle Keramiksteinketten, aber hilft das wirklich gegen Zeckenbefall? Umso mehr ich mich mit dem Thema befasse umso weniger weiß ich was ich tun soll. Was ist denn nun wirklich das beste für meinen Hund? Würde mich freuen wenn ich ein paar Erfahrungs Tipps von euch bekomme.
Liebe Grüße Benni
mein Name ist Benni, ich bin Hunde Anfänger und habe seid Anfang diese Jahres einen Golden Retriever Namens Buddy, welcher inzwischen 6 Monate alt ist. Das heißt ich werde nun zum ersten Mal mit dem Thema Zecken und Hund konfrontiert. Diesbezüglich bin ich gerade ziemlich am verzweifeln und weiß solangsam nicht mehr was ich machen soll und was eigentlich das beste für den Hund ist. Momentan ist es leider so, daß ich täglich mindestens 5 Zecken von ihm entfernen muss. Diese holt er sich bei den Spaziergängen aber auch in unserem Garten. Für die Entfernung der Zecken habe ich eine spezielle Zange gekauft, das klappt ganz ok, jedoch ist das für Buddy jedesmal richtig viel Stress, bis die Zecken entfernt sind. Wenn er inzwischen die Zange sieht fängt er an zu knurren und wird leicht panisch. Als Gegenmittel habe ich erst ein Antizeckenspray mit natürlichen Inhaltsstoffen auf Basis von ätherischen Ölen gekauft. Das Zeug stinkt wirklich richtig übel und Buddy hasst den Geruch. Sobald ich ihn ein wenig damit einsprühe und mit ihm draußen bin, sucht er sich regelrecht den größten Dreck und wälzt sich darin, dass der unangenehme Geruch verschwindet. Danach dachte ich, ich versuche es doch mal mit einem Zeckenhalsband. Habe mich dann jedoch ein wenig über die handelsüblichen Inhaltsstoffe informiert und die meisten sind ja Pestizide welche richtiges Nervengift sind. Ich müsste diese Halsbänder vor dem Baden in einem Gewässer abnehmen, weil ansonsten das Ökosystem vergiftet wird und nach Berührung der Haut sollte man die Hände waschen. Das kann doch nicht gesund für den Hund sein, oder? Dann gibt ja noch Medikamente oder Tabletten, welche in das Blut des Hundes gelangen und dann somit die festgebissenen Zecken töten. Ist das zu empfehlen? Alternativ und bestimmt nicht schädlich für den Hund gibt es ja noch Bernsteinketten oder spezielle Keramiksteinketten, aber hilft das wirklich gegen Zeckenbefall? Umso mehr ich mich mit dem Thema befasse umso weniger weiß ich was ich tun soll. Was ist denn nun wirklich das beste für meinen Hund? Würde mich freuen wenn ich ein paar Erfahrungs Tipps von euch bekomme.
Liebe Grüße Benni