Darf ich den mal streicheln?

Wie wäre es mit ein bisschen Realismus? Wenn ein Chihuahua eine potentielle Waffe ist, ist ein Buttermesser auch eine.

Vermutlich sind genau deshalb die Kleinsthunde mehr und die großen weniger geworden...

und Du meinst, ein Chihuahua im Gesicht sich festbeißend ist niedlich?#"
Und ein solches Kleinteil , dass sich in die Pfoten meines Hundes verbeißt, ist besser?
Klar, ist dann mein Hund Schuld. hat ja größeres Maul.

Genau so was finde ich echt merkwürdig.
Auch ein Chihuahua hat Zähne.

Genau wie @agatha es schreibt. Hatte ja den Fall einer Dame mit Pflegehund der sich bei einem epileptischen Anfall in ihrem Gesicht verbissen hat. Das war auch ein Kleinsthund (nicht ganz Chihuhua aber auch nicht viel größer).
Die Frage ob Kleinsthunde keine "Waffe" sind, dürfte sie vermutlich anders beantworten.

Ich fand als Kind mit nem Minidackel in der Wade hängen auch nicht unbedingt das der so harmlos ist. Aber natürlich, wie damals üblich, war ich schuld nicht der Hund.

Ansonsten bin ich ganz bei @Hermann. Es geht nach wie vor nicht darum das sie sich immer streicheln lassen müssen und ich es immer erlauben muss. Es geht darum das der Hund lernen muss das er potenziell nicht vorherseh- oder verhinderbare Situationen dulden können muss. (Und ja es gibt Ausnahmen wie bei @agatha die dann aber auch entsprechend gesichert werden müssen).

Aber es geht wie er schreibt auch darum wie man es als Gesellschaft handhabt das wir ein wehrhaftes Raubtier aktiv in unsere Mitte holen und dies nicht nur gerade so geduldet (außer vielleicht von Vermietern) sondern, spätestens durch die Hundesteuer, ausdrücklich gestattet wird.
 
Es geht nach wie vor nicht darum das sie sich immer streicheln lassen müssen und ich es immer erlauben muss. Es geht darum das der Hund lernen muss das er potenziell nicht vorherseh- oder verhinderbare Situationen dulden können muss.
Genau! Gut die sinnvollen Beiträge zusammengefasst.
 



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