Früher war geistige Auslastung unnötig

ein hund sieht bestimmt keinen sinn darinn irgendwelche tricks zulernen für nichts aber er weiß wenn er was gut gemacht hat bekomme ich meine belohnung.
mit solchen sachen habt ihr euren spass mehr als der hund denn wenn er was gelernt hat seid ihr stolz wie bolle.
deshalb sage ich der hunde will und braucht so vieles nicht das ist der mensch der alles dem hund beibringen will, und meint wenn er das nicht macht bekommt der hund langweile.

du hast das geschrieben was ich meinte :happy4:
 
ein hund sieht bestimmt keinen sinn darinn irgendwelche tricks zulernen für nichts aber er weiß wenn er was gut gemacht hat bekomme ich meine belohnung.
mit solchen sachen habt ihr euren spass mehr als der hund denn wenn er was gelernt hat seid ihr stolz wie bolle.

Zum einen hast Du Recht, auf der anderen Seite kann das Erlernen von Tricks oder anderen Dingen aber auch enorm Selbstbewusstseinssteigern auf Hunde wirken. Tricks die Balance verlangen sind gut für das Körpergefühl und geben somit auch Sicherheit.
Es mag sein dass es für uns Menschen "nur ein rießen Spaß" ist, die Hunde können daraus aber ebenso einen positiven Nutzen ziehen. :jawoll:
 
anne,es behauptet doch auch niemand das es sinnfrei ist.
es geht doch darum sich bzw den hund unter zwang zu setzen....

"wenn ich ihn nicht beschäftige geht er kaputt."
 
leider hast du den letzten satz von pucky nicht zitiert....
da stehts drin.....
 
Pucki, Du hast eine andere Haltung zu Hunden als viele andere, was ich nicht wertend meine. Es kommt auf die eigenen Lebensumstände an und auf das Wesen des EINZELNEN Hundes, des Individuums. Ist nicht alles Selbstzweck. Leute, die wenig machen, keinen Sinn darin sehen, werden immer argumentieren, dass der Hund, das sie das nicht brauchen. Mag sogar stimmen. Leute, die viel mit ihren Hunden machen, werden argumentieren, dass sie und ihre Hunde das brauchen? Jede Seite versucht sein Verhalten zu rechtfertigen, was überhaupt nicht nötig ist. Jede Hund - Halter - Kombination ist anders. Ich kenne Deine Hunde nicht, Du kennst meinen Hund nicht, ich kenne Hund XYZ nicht. Wie geschrieben, die Kombination, die Lebensumstände müssen zueinander passen. Wobei Rücksicht auf BEIDE Seiten genommen werden muss.

Erinnerst Du Dich noch an einen Chat, wo es um Jeanshosen ging? Du schriebst, dass Du keine hast. Ich habe bestimmt 30 Stück, weil es meine absolute Lieblingskleidung ist. Eigenartiger Vergleich? Vielleicht. Was ich damit sagen will? Menschen und Hunde sind anders. Das hat nix mit besser oder schlechter zu tun.

Delchen, woher weisst Du, dass ich mehr Spass habe an den Aktivitäten als Felix?
 
Selbst mit dem letzten Satz ist es dieselbe Aussage meine ich.
Pucki, ich bitte um Umformulierung und Aufklärung! :jawoll: :D





Zitat von Scaramouche

Und wieder greife ich einen Satz von Flixi auf. Ich erwarte auch nicht das mein Hund Spaß in nem Restaurant hat, ich erwarte das er ruhig unter dem Tisch liegt und keine Faxen macht. Das Restaurant ist nicht zur Bespaßung meines Hundes gedacht, sondern eher zu meiner eigenen .
Genauso ist es bei Auslastungsgeschichten. Man merkt doch ob ein Hund etwas gerne tut ( in unserem Fall zb. die Suchspiele ) oder ob er keinen Spaß daran hat ( wie bei uns zb. das Mantrailen ).
und ich sage dazu das sind 2 paar schuhe die ihr euch da anzieht.
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.


darauf habe ich diese geantwortet

klar sollte jeder hunde erzogen werden und sein damit er umwelttauglich ist.
aber dies hat man auch mit lob und leckerli geübt.
also hat er auch seinen spass daran gehabt denn wenn man was gut macht bekommt man was dafür, die hunde sind ja nicht dumm.

aber die ganzen sachen was es heute gibt wie hundesport, suchspiele usw. also zusätzliche auslastung die doch sehr viel hundehalter machen gab es früher nicht und bräuchte es heute auch nicht geben denn der hund wie ihr sagt hat spass daran klar wird er auch dort wenn er etwas gut gemacht belohnt.
ein hund sieht bestimmt keinen sinn darinn irgendwelche tricks zulernen für nichts aber er weiß wenn er was gut gemacht hat bekomme ich meine belohnung.
mit solchen sachen habt ihr euren spass mehr als der hund denn wenn er was gelernt hat seid ihr stolz wie bolle.
deshalb sage ich der hunde will und braucht so vieles nicht das ist der mensch der alles dem hund beibringen will, und meint wenn er das nicht macht bekommt der hund langweile.


und dies war die antwort von delchen

anne,es behauptet doch auch niemand das es sinnfrei ist.
es geht doch darum sich bzw den hund unter zwang zu setzen....

"wenn ich ihn nicht beschäftige geht er kaputt."

und sie hat verstanden was ich meinte.

aber ich will es noch mal versuchen es anders auf zuschreiben .
auch wenn flixilotte meint:Pucki, Du hast eine andere Haltung zu Hunden als viele andere, was ich nicht wertend meine

ich habe nie abgestritten das ein hund eine erziehung braucht , auch meine sind durch diese schule gegangen.

aber ich sage das ein hund die wörter oder begriffe wie freude und spass nicht kennt, wenn er was uns zu liebe macht dann weil er weiß er wird belohnt sei es durch futter oder spielen ,knuddeln und streicheln.

ein hund ist nun mal so gestrickt von natur aus das es für ihn nur sinn macht was zu tun wenn er eben diese belohnungen bekommt.
ein hund würde von sich aus nie ohne grund mehere stunden spazieren gehen, denn das kostet energie die man für so was nicht verschwendet.
ein hund hund hat durch das einsetzen seiner sinne ( hören riechen, sehen) auf seinen spaziergängen genug geistige beschäftigung normal.
aber da sind nun wir menschen die meinen wir müssen ihn bespassen in dem wir suchspiele machen,mit ihm bällchenspielen. so lernen wir den hund also erziehen ihm das an das immer was auf unseren spaziergängnen geschied und das wird dann in der wohnung ford gesetzt weil man also der mensch denkt dem hund ist es langweilig wenn er nicht zur ruhe kommt.
also wird noch mehr gemacht und so wird dem hund anerzogen das immer wenn er unruhig wird was ab geht.

und kommen wir auf das ausgangs thema zurück wo es hieß das man früher so was nicht gemacht hat, auch da waren die hunde geistg ausgelastet aber nicht weil wie man schrieb sie noch ihre aufgaben hatten nein weil sie ihre sinne noch frei benutzen konnten weil kein mensch sie dabei stört.

ich sage ja nicht das der mensch nichts mit seinem hund machen so wenn er will, aber er sollte mal von dem denken weg kommen das der hund ständig gefordert werden will.
 
Hallo,

pucki...auch wenn Dein Geschreibsel für mich manchmal schwer zu durchschauen ist (auch wegen des Mangels an Satzzeichen), so erkenne ich diesmal sehr wohl Deine Kernaussage, welcher ich nur zu gerne zustimmen möchte.

Ich merke es immer wieder, daß Ronja zwar hin und wieder Bock auf Action hat, aber wenn sie keine hat, ist sie auch zufrieden. Hier in der Wohnung frag ich mich manchmal, ob ich überhaupt einen Hund habe...!?

Die verschläft die meiste Zeit und hat eben gelernt...zu Hause, in der Höhle, ist Ruhe angesagt.

Und bei uns gibt es auch Spaziergänge, wo von meiner Seite aus mal rein gaaaar nix passiert.
Wir gehen einfach nur 2 Stunden durch Wald und Flur. Ronja hat die meiste Zeit die Nase auf'm Boden, buddelt mal in einem Mauseloch, hüpft in den kleinen Bach am Wegesrand und ist ansonsten einfach nur Hund...man begegnet anderen Hunden...kurzes "Hallo"...vielleicht ein kleines Rennspiel und weiter geht's.

Nach diesen 2 Stunden ohne geplante Action ist Ronja trotzdem "ausgelastet" und pennt zufrieden die nächsten Stunden.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 



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