Probleme durch die Läufigkeit bei Hund und Hündin und die gegenseitige Schuldzuweisung der jeweiligen Halter.

Ich würde mir wünschen,dass jeder Hundebesitzer seine läufige Hündin an der Leine behält.Und halt nicht solche Hundewiesen o.ä. Treffepunkte,wo sich viele Hunde gleichzeitig befinden können ,besucht.Dann ist doch die Wahrscheinlichkeit,dass was passiert sehr gering.
Klar ist es nervig,wenn Jolly mich durch die Gegend schleift,weil die läufige Hündin da vor 10 Minuten gelaufen ist,aber es ist halt so.
Was ich aber unmöglich fand: Als letztes Jahr die kleine von schräg gegenüber läufig war,durfte sie das erste Mal seit sie da ist zu Pierrot..Und als er sie besteigen wollte,wars auch wieder nicht recht!Dabei ist er doch kastriert..
Jolly weiß mit den Mädels wenig bis nichts anzufangen..
 
Das habe ich vor kurzem in einem anderen Thread geschrieben:
"Heute morgen erst wieder eine im Freilauf getroffen. Kleine Dackelmischung, eine bei der Rabe eigentlich immer vorbei geht. Heute interessierte er sich auffallend für sie. Der Halter, eigentlich ein Freund von mir, sagt kein Ton. Erst als ich ihn darauf anspreche, sagt er: "Ja, ich glaube sie wird grad läufig." Hab ich schon wieder nen dicken Hals gekriegt, hab aber nichts weiter zu gesagt. Rabe geschnappt und weiter "gezogen". 10 Minuten später taucht die Lütte wieder auf und rennt uns hinterher. Herrchen war auch am Rennen aber noch weit, weit weg. Und da sah ich dann was "wird grad" bedeutet. Sobald Rabe ihr am Hintern klebte, klappte die Rute im rechten Winkel ab. Die war schon fast in den Stehtagen. Er hat sie dann eingesammelt und da hab ich ihm doch ein paar Takte erzählt, was ich davon halte."
Solche Menschen gibt es leider auch.
@Zaknafein hätte natürlich gleich die Gelegenheit genutzt und hätte erst mal eine Trainingsstunde eingelegt. Blöd nur, wenn der Rüde einmal versehentlich mit der Pfote drauf haut, bricht die in der Mitte durch. Natürlich habe ich Rabe festgehalten, bis er seine Hündin hatte. Und wo da ein Trainingseffekt war, erschließt sich mir nicht. Da war nur Frust.
Weil der mir fremde Hundehalter doch überhaupt nicht einschätzen kann, was ich für ein Typ bin. Habe ich meinen Hund überhaupt im Griff oder hängt er doch plötzlich auf seiner Hündin. Solche Sachen halt. Und der Stress und der Frust für sein Tier wird auch nicht wenig sein, wenn sie gerne möchte und nicht darf. Und wie schon angedeutet, ich müßte mich jeden Tag gezielt mit ihm treffen, um überhaupt den Hauch eines Trainingserfolges zu erzielen. Das macht keiner mit und ich auch nicht. Deshalb ist eine solche Frage eine Frechheit und mir würde nie auch nur in den Sinn kommen, sie irgendjemand ernsthaft zu stellen.
Es gibt User die würden vermutlich schreiben "einfach ein Kommando geben".

Wenn man Probleme hat muss man sich Gelegenheiten suchen.
Man hat doch als Hundehalter Kontakte.
Oder vielleicht ein Verein...
Von nichts kommt nichts.
Und so lange es nicht klappt unter Ablenkung mit dem hören sollte der Hund an die Leine.
Ist ähnlich wie der Jagdtrieb. Kann auch nicht sagen wo ein Hase auftaucht.
Das mit dem Kommando hast du auch schon des öfteren geschrieben.
Allerdings hast du auch noch nie erklärt, wie. Immer nur Larifariaussagen, genau wie Zak.



In meinem ersten Post habe ich geschrieben, wie ich es mit meinen Mädels gehalten habe und wie ich es heute mit meinem Rüden mache. Nämlich in beiden Fällen versuchen Rücksicht zu nehmen. Und von anderen diese Rücksicht nicht erwarten, sondern immer selbst ein Auge drauf zu haben. Letztendlich ist jeder selbst dafür zuständig, daß nichts passiert. Rüdenhalter müssen aufpassen, daß der Rüde nicht abhaut und in der Lage sein ihn von einer Hündin fernzuhalten, falls mal eine alleine auftaucht. Hündinnenhalter müssen ihre Hündin während der Zeit anleinen und in der Lage sein, zur Not einen Rüden am Decken zu hindern.
Die Unfähigkeit manch anderer Halter ist manchmal so schlimm, daß ich vor vielen Jahren sogar schon gesehen habe, daß 2 Halter ihre hängenden Kleinhunde trennen wollten, indem sie sie auseinander ziehen wollten. Da bin ich sogar eingeschritten, wurde dafür beschimpft aber wenigstens haben sie die Hunde dann gelassen, bis sie sich wieder gelöst hatten.
Zur Rechslage habe ich auch nochmal nachgelesen, bei ungewollten Deckakt ist der Rüdenhalter Schadenersatzpflichtig. Normal ist das in der Hundehaftpflicht mit drin, muß bei einigen aber extra im Vertrag aufgenommen werden.
Dann hab ich noch nach der Pille dannach geschaut und mit Erschrecken festgestellt, daß die bis zum 35 Tag der Trächtigkeit möglich ist. Da müssen die Welpen doch schon ganz schön groß sein, oder? Ich glaube am 28 Tag sind sie im Ultraschall zu sehen.
 
@Zaknafein hätte natürlich gleich die Gelegenheit genutzt und hätte erst mal eine Trainingsstunde eingelegt. Blöd nur, wenn der Rüde einmal versehentlich mit der Pfote drauf haut, bricht die in der Mitte durch. Natürlich habe ich Rabe festgehalten, bis er seine Hündin hatte. Und wo da ein Trainingseffekt war, erschließt sich mir nicht. Da war nur Frust.
Du willst mich anscheinend nicht verstehen?

Das macht keiner mit und ich auch nicht.
Dann sind aber auch keine läufigen Hunde dran Schuld, wenn du deinen Rüden nicht kontrollieren kannst. Ich habe ja lediglich vorgeschlagen, wie man das trainieren könnte. Wenn man denn wöllte.
Immer nur Larifariaussagen, genau wie Zak.
Das du nicht richtig lesen und verstehen willst, ist kein Grund solchen Blödsinn zu schreiben.
 
Das mit dem Kommando hast du auch schon des öfteren geschrieben.
Allerdings hast du auch noch nie erklärt, wie. Immer nur Larifariaussagen, genau wie Zak.

Mehr als Larifariaussage wird auch nicht kommen.

Übrigens meine ich mit Training nicht "lass du Hunde machen und wenn es zu wild wird gehe ich dazwischen".
Sonder Training.
Wie ihr trainiert woher soll ich das wissen?
 
Du willst mich anscheinend nicht verstehen?
Ich kann dich nicht verstehen, weil´s in meinen Augen Unsinn ist.
Dann sind aber auch keine läufigen Hunde dran Schuld, wenn du deinen Rüden nicht kontrollieren kannst.
Hab ich nie behauptet, wenn überhaupt sind´s die Halter, und zwar die die mit läufiger Hündin auf Freilaufflächen gehen. Da können sie ihre Hündin doch gleich zum Rüden in den Zwinger lassen. Und bisher konnte ich meinen Rüden insoweit kontrollieren, daß es noch keine Rabenküken gibt.
Das du nicht richtig lesen und verstehen willst, ist kein Grund solchen Blödsinn zu schreiben.
Was du für Blödsinn hälst, ist für mich die Wahrheit. Ich mach mir ganz bestimmt nicht die Mühe, Beispiele dafür raus zu suchen, nur um sie dann wieder von dir zerreden zu lassen. Ihr werdet gefragt, wie mache ich das und das. Antwort: Du mußt ein Kommando aufbauen. Und das war´s dann.
Larifari halt.
 
Deswegen ja Halter von Hündinnen ansprechen.
Nur mal so ganz nebenbei. Hast du das schon jemals explizit in so einer Situation gemacht? Ich meine du als Rüdenhalter? Ich glaube ich kenne die Antwort schon. Wahrscheinlich wird sie sein: Ich hatte immer Rüde und Hündin zusammen.
Belehre mich eines Besseren.
 
Nur mal so ganz nebenbei. Hast du das schon jemals explizit in so einer Situation gemacht? Ich meine du als Rüdenhalter? Ich glaube ich kenne die Antwort schon. Wahrscheinlich wird sie sein: Ich hatte immer Rüde und Hündin zusammen.
Belehre mich eines Besseren.
Tatsächlich nicht, da Rüde und Hündin daheim.
Sollte ich aber mal einen Rüden alleine haben, würde ich das tun, oder eben einen Hundeschule, wo auch läufige Hündinnen da sind. Mir ist das wichtig das der Rüde den Umgang mit läufigen Hündinnen lernen kann, damit er eben nicht gleich aus dem Hemd springt, sobald eine Hündin nur in der Nähe der Läufigkeit kommt. Würde da auch en Kontakt zu Haltern gerade läufiger Hündinnen suchen. Sehe da gar kein Problem drin, wenn man sein Anliegen vernünftig rüber bringt. Hätte selber ja auch keine Verträge, wenn mich ein Rüdenhalter darauf ansprechen würde.
 



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