Susi ist traurig :-(

Meine erste Reha war 1998 und die hatte es schon in sich.Vor allem war der Therapieplan sozusagen in Stein gemeißelt.
In der der dritten Reha wurde der Therapieplan meinen Bedürfnissen angepasst, in der vierten hat der Arzt viel auf Entschleunigung und Eigeninitiative gesetzt.Er wusste was ich hinter mir hatte.Er war einer der Ärzte gewesen,die mir gesagt hatten,dass ich nicht psychisch krank bin. Und da er auf Fibromyalgie spezialisiert war,konnte er mir auch sagen,dass ich nicht nur Fibromyalgie hätte.Ich habe ja auch keine Fibromyalgie,ich habe Borreliose.

Auf Frühsport kann meine Tochter gut verzichten..😁
 
Eine Freundin war vor kurzem mit Hund in Reha.
Sie empfand es schon als sehr stressig und hatte auch das Gefühl, dem Hund nicht wirklich gerecht zu werden.
Der Tag war mehr als ausgefüllt, auch wenn sie manches auf ihrem Plan abgesagt hat, dem Hund zuliebe.
Ich denke ohne Hund wäre sie sehr viel erholter wieder nach Hause gekommen.
Aber das ist vielleicht auch von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich.
 
Natürlich ist es nicht so schön…aber ich würde die Reha genießen und dich auf deine Gesundheit konzentrieren …

Ich war letztes Jahr auch mal ein paar Tage ohne Hund…der war bei meinem Freund. Diese Reise wäre für Limbo einfach zu viel Stress, das Wiedersehen war dafür umso schöner….und so wird es mit Susi und Dir auch sein.
 



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