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Nochmal: Mir ging es mit meiner Aussage NICHT darum, wie es rechtlich aussieht. Mir ging es um die Aussage, dass er bestraft werden MUSS. Und DAS sehe ich halt nicht so.
Nochmal: Mir ging es mit meiner Aussage NICHT darum, wie es rechtlich aussieht. Mir ging es um die Aussage, dass er bestraft werden MUSS. Und DAS sehe ich halt nicht so.
Die Bissverletzungen zahlt die Versicherung. Das ist ja kein Problem.
Ansonsten bin ich nicht der Meinung, dass man dem Hundehalter und den Hunden keine Vorwürfe machen darf, wenn man die Gesamtsituation gar nicht kennt.
Da wird gleich mal ordentlich auf den bösen Rottweilern rumgehackt, ohne zu wissen, weshalb es überhaupt so weit kam.:traurig2:
Die Bissverletzungen zahlt die Versicherung. Das ist ja kein Problem.
Ansonsten bin ich nicht der Meinung, dass man dem Hundehalter und den Hunden keine Vorwürfe machen darf, wenn man die Gesamtsituation gar nicht kennt.
Da wird gleich mal ordentlich auf den bösen Rottweilern rumgehackt, ohne zu wissen, weshalb es überhaupt so weit kam.:traurig2:
Der Hundehalter hat der Mutter ausdrücklich verboten, Kinder mitzunehmen. Wenn dem wirklich so war, warum hält man sich gottverdammt nicht dran?! Das hat doch seine Gründe!
Ich kann auch nicht verstehen, warum die Mutter ihr Kind zu den Hunden mitgenommen hat.
Gut, dass der vorbeigehende Spaziergänger soviel Zivilcourage hatte, sonst wäre es vermutlich schlimmer ausgegangen.
So wie es im letzten Artikel geschildert wurde, sehe ich die "Schuld" eigentlich allein bei der Mutter.
Frau Osol, die Hundetrainerin im Interview, ist hier im Lübecker Raum schon eine anerkannte Fachfrau.
Sie differenziert hinreichend und ich meine, bei der Reporterin einen Hauch von Unwillen zu bemerken, dass nicht die Nummer mit der Bestie kommt.
Juristisch gesehen spielt das keine Rolle. Der Halter ist schuld, er hat seine Aufsichtspflicht verletzt. Natürlich wird die Mutter auch dafür belangt, aber der Halter ebenso :winken3:
Ansonsten bin ich da bei dir, Jelena - man schreit gerne schnell und einfach "der Halter MUSS!"
Aus diesem Grunde gebe ich Daisy nur in sehr wenige, kompetente Hände.
Geht mir auch so. Obwohl Abby von klein auf bei mir ist und relativ "sicher" ist im Umgang mit Kindenr (bis auf umrennen im Spiel^^), gebe ich sie aufgrund der heutigen Gesetzeslage und Haftung als Halter nicht einfach in eine private Betreuung.
Der Hundehalter hat der Mutter ausdrücklich verboten, Kinder mitzunehmen. Wenn dem wirklich so war, warum hält man sich gottverdammt nicht dran?! Das hat doch seine Gründe!
Wenn dem wirklich so war, rutscht die Mutter bei mir gerade von "Mitschuld" auf "Alleinige Schuld + Meine Güte, wie kann man so verantwortungslos sein?!".
Ich hoffe das Gericht sieht das auch so.
Frau Osol, die Hundetrainerin im Interview, ist hier im Lübecker Raum schon eine anerkannte Fachfrau.
Sie differenziert hinreichend und ich meine, bei der Reporterin einen Hauch von Unwillen zu bemerken, dass nicht die Nummer mit der Bestie kommt.
Wobei ich mich auch frage, wieso der Hundehalter keine professionelle Betreuung wählte? Wenn ich einen Hund hätte der schon mehrfach gebissen hat, gebe ich den nicht einfach irgendeiner Bekannten oder Freundin.
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