- Erster Hund
- Arek 7J.
Hallo,
ich hab die Bestätigung vom Vermieter, dass ein Hund einziehen darf und bin überglücklich =)
Nun waren wir heute im Tierheim und waren mit einem Hund aus, der uns so schon angesprochen hat.
Es ist ein Terriermischling:
Im Tierheim und beim Gassigehen wirkte er sehr ruhig und auch nicht gestresst (alle Hunde um ihn rum bellten, er nicht).
Kann sich ein doller Jagdtrib später nach Eingewöhung noch entwickeln oder kann man sagen, wenn wir 2 bis 3 mal mit ihm Gassi gehen und er da nicht übermäßig spurtet und an der leine zieht, kommt da nicht mehr viel?
Wir haben auch Nagetiere bei uns - ob das klappt müsste man ja testen - will ja keinen dauergestressten Hund haben, der jagen will aber an die beute nicht ran kommt.
Wenn wir n Probewochenende bei uns machen, und ihn die hamster kalt lassen, ists dann ok oder kann da noch was kommen?
Der Kleine ist schon recht alt (9 Jahre)
Im TH sagten sie uns, er ist noch quitschfidel, aktiv und kann noch gut 6 Jahre leben.
Ich mache mir jetzt Sorgen um eventuelle TA-Kosten - ich möchte die nächsten 3-4 Jahre eigentlich kein großes Risiko eingehen, dass ich viel zum TA muss. Klar kann immer mal was sein - das ist auch eingeplant.
Aber mit 9 jahren ist die wahrscdheinlichkeit recht hoch dass wir des öfteren hin müssen? Anders als bei einem jüngeren oder irre ich mich?
Es wurde auch gesagt, dass der Kleine kastriert ist und eine umfassende Zahnbehandlung hatte. Sind das Faktoren die ein Krankheitsrisiko verringern?
Bekomme ich für einen 9 jährigen Hund überhaupt noch eine OP-Versicherung?
Der Kleine zitterte immer ein wenig an den Hinterläufen-was ihn nicht zu stören schien.
Ein Pfleger meinte, das ist wegen der Aufregung und normal.
Ein anderer(später) meinte, das kommt weil er lange bei einer älteren Frau gelebt hat, die ihn nicht so wirklich sportlich ausgelastet hat. Daher habe er zu wenig Muskeln.
Wenn wir ihn richtig auslasten, würden sich Muskeln aufbauen und das zittern würde verschwinden.
(ist das realistisch?)
Sollte ich bei einem Hund, der aus dem TH kommt, noch mal einen "kleineren Rundumchek" anschließend beim Arzt machen?
Oder kann ich sicher sein, dass der Hund "kerngesund" ist, wenn er aus dem TH kommt.
Und allgemein:
Würdet ihr als Anfänger zu einem 9 jährigen Hund raten? Wir wollen schon noch eine Weile mit ihm (nach Training) Fahrad fahren, lange spazieren gehen, Ausflüge an den Strand oder zum Zoo - stehen die Chancen gut dass er das noch lange mit macht?
LG Ulrike
ich hab die Bestätigung vom Vermieter, dass ein Hund einziehen darf und bin überglücklich =)
Nun waren wir heute im Tierheim und waren mit einem Hund aus, der uns so schon angesprochen hat.
Es ist ein Terriermischling:
Im Tierheim und beim Gassigehen wirkte er sehr ruhig und auch nicht gestresst (alle Hunde um ihn rum bellten, er nicht).
Kann sich ein doller Jagdtrib später nach Eingewöhung noch entwickeln oder kann man sagen, wenn wir 2 bis 3 mal mit ihm Gassi gehen und er da nicht übermäßig spurtet und an der leine zieht, kommt da nicht mehr viel?
Wir haben auch Nagetiere bei uns - ob das klappt müsste man ja testen - will ja keinen dauergestressten Hund haben, der jagen will aber an die beute nicht ran kommt.
Wenn wir n Probewochenende bei uns machen, und ihn die hamster kalt lassen, ists dann ok oder kann da noch was kommen?
Der Kleine ist schon recht alt (9 Jahre)
Im TH sagten sie uns, er ist noch quitschfidel, aktiv und kann noch gut 6 Jahre leben.
Ich mache mir jetzt Sorgen um eventuelle TA-Kosten - ich möchte die nächsten 3-4 Jahre eigentlich kein großes Risiko eingehen, dass ich viel zum TA muss. Klar kann immer mal was sein - das ist auch eingeplant.
Aber mit 9 jahren ist die wahrscdheinlichkeit recht hoch dass wir des öfteren hin müssen? Anders als bei einem jüngeren oder irre ich mich?
Es wurde auch gesagt, dass der Kleine kastriert ist und eine umfassende Zahnbehandlung hatte. Sind das Faktoren die ein Krankheitsrisiko verringern?
Bekomme ich für einen 9 jährigen Hund überhaupt noch eine OP-Versicherung?
Der Kleine zitterte immer ein wenig an den Hinterläufen-was ihn nicht zu stören schien.
Ein Pfleger meinte, das ist wegen der Aufregung und normal.
Ein anderer(später) meinte, das kommt weil er lange bei einer älteren Frau gelebt hat, die ihn nicht so wirklich sportlich ausgelastet hat. Daher habe er zu wenig Muskeln.
Wenn wir ihn richtig auslasten, würden sich Muskeln aufbauen und das zittern würde verschwinden.
(ist das realistisch?)
Sollte ich bei einem Hund, der aus dem TH kommt, noch mal einen "kleineren Rundumchek" anschließend beim Arzt machen?
Oder kann ich sicher sein, dass der Hund "kerngesund" ist, wenn er aus dem TH kommt.
Und allgemein:
Würdet ihr als Anfänger zu einem 9 jährigen Hund raten? Wir wollen schon noch eine Weile mit ihm (nach Training) Fahrad fahren, lange spazieren gehen, Ausflüge an den Strand oder zum Zoo - stehen die Chancen gut dass er das noch lange mit macht?
LG Ulrike