Guten Tag,
vor 3 Tagen haben meine Freundin und ich uns für einen 2 Jahre alten Mischling entschieden, den wir dann auch mit nachhause genommen haben. Nun ist es so, dass dieser Hund sehr viel Angst hat. Sehr wahrscheinlich aufgrund seiner Vergangenheit, da er aus Russland kommt und wir ihn von einem Verein haben, der Hunde rettet. Mit meiner Freundin kommt er gut klar, baut langsam das Vertrauen auf, aber vor mir hat er seit dem ersten Tag eine tierische Angst. Er erschreckt sich vor mir, macht sich klein wenn ich in seine näher komme und will nicht essen, wenn ich in seinem Sichtfeld bin. Das ist das erste Hindernisse, was wir mit dem Hund haben. Das zweite ist, dass er nicht nach draußen gehen will. Er setzt sich zwar hin, wenn man ihm sein Geschirr ummacht, aber dann wehrt er sich aus dem Zimmer zu kommen. Dann sollte ich ihn bisher immer nach draußen tragen, aber man sieht, wie ängstlich er dann wieder wird und das ist ja schließlich auch nicht produktiv, damit er zu mir vertrauen aufbauen kann. Mit Leckerlis haben wir es auch schon versucht, aber die isst er auch nur, wenn keiner guckt und im Raum ist..
Und wenn ich ihn Streicheln will, dann dreht er seinen Kopf weg und zieht sich leicht zusammen, quasi in so eine Angsthaltung.
Grade ich fühle mich, als wenn ich mit jeder Aktion alles falsch mache und dem Hund nur noch ängstlicher mache.
Vielleicht hat hier ja jemand ein paar Tipps, die helfen, ihm die Angst zu nehmen.
Vielen Dank schonmal im voraus.
Kilian
vor 3 Tagen haben meine Freundin und ich uns für einen 2 Jahre alten Mischling entschieden, den wir dann auch mit nachhause genommen haben. Nun ist es so, dass dieser Hund sehr viel Angst hat. Sehr wahrscheinlich aufgrund seiner Vergangenheit, da er aus Russland kommt und wir ihn von einem Verein haben, der Hunde rettet. Mit meiner Freundin kommt er gut klar, baut langsam das Vertrauen auf, aber vor mir hat er seit dem ersten Tag eine tierische Angst. Er erschreckt sich vor mir, macht sich klein wenn ich in seine näher komme und will nicht essen, wenn ich in seinem Sichtfeld bin. Das ist das erste Hindernisse, was wir mit dem Hund haben. Das zweite ist, dass er nicht nach draußen gehen will. Er setzt sich zwar hin, wenn man ihm sein Geschirr ummacht, aber dann wehrt er sich aus dem Zimmer zu kommen. Dann sollte ich ihn bisher immer nach draußen tragen, aber man sieht, wie ängstlich er dann wieder wird und das ist ja schließlich auch nicht produktiv, damit er zu mir vertrauen aufbauen kann. Mit Leckerlis haben wir es auch schon versucht, aber die isst er auch nur, wenn keiner guckt und im Raum ist..
Und wenn ich ihn Streicheln will, dann dreht er seinen Kopf weg und zieht sich leicht zusammen, quasi in so eine Angsthaltung.
Grade ich fühle mich, als wenn ich mit jeder Aktion alles falsch mache und dem Hund nur noch ängstlicher mache.
Vielleicht hat hier ja jemand ein paar Tipps, die helfen, ihm die Angst zu nehmen.
Vielen Dank schonmal im voraus.
Kilian