Hi,
der Hund soll ja ursprünglich aus Wölfen entstanden sein, die sich über die Essensreste der Menschen hergemacht haben. Über tausende von Generationen haben in der Hundewelt, gemäß der Regel "Survival of the fittest", also Überleben der am Besten an ihre Umwelt angepassten Exemplare, die Hunde beste Überlebenschancen gehabt, die das besonders gut vertragen haben, was die Menschen übrig gelassen haben.
Bis vor etwa 5 Hundegenerationen hieß das selbst in Europa, dass Hunde niemals ernährt wurden, wie echte Beutegreifer. Jagdhunde hatten in all der Zeit vielleicht noch die besten Chancen, regelmäßig rohes Fleisch zu bekommen. Gutes Muskelfleisch gab es vermutlich aber nur ausnahmsweise und für die Höchstleister.
Ansonsten lernten Hunde über tausende Generationen hinweg, sich zwar gelegentlich eine Maus oder Ratte schmecken zu lassen, aber von Haustieren tunlichst die Zähne zu lassen und statt dessen das zu fressen, was der Mensch ihnen gab.
Gesellschaftshündchen müssten demnach eigentlich Wege entwickelt haben, jede Menge Pralinen und Zuckerzeug vertragen zu können.
Artgerechte Ernährung kann sich nach all diesen tausenden Generationen doch kaum mehr am Beutegreifer Wolf orientieren, sondern man müsste sich eher an Ländern orientieren, in denen die Hunde noch heute so verwendet und ernährt werden, wie in den letzten 500 oder 10.000 Jahren.
Oder?
LG,
Stadtmensch
der Hund soll ja ursprünglich aus Wölfen entstanden sein, die sich über die Essensreste der Menschen hergemacht haben. Über tausende von Generationen haben in der Hundewelt, gemäß der Regel "Survival of the fittest", also Überleben der am Besten an ihre Umwelt angepassten Exemplare, die Hunde beste Überlebenschancen gehabt, die das besonders gut vertragen haben, was die Menschen übrig gelassen haben.
Bis vor etwa 5 Hundegenerationen hieß das selbst in Europa, dass Hunde niemals ernährt wurden, wie echte Beutegreifer. Jagdhunde hatten in all der Zeit vielleicht noch die besten Chancen, regelmäßig rohes Fleisch zu bekommen. Gutes Muskelfleisch gab es vermutlich aber nur ausnahmsweise und für die Höchstleister.
Ansonsten lernten Hunde über tausende Generationen hinweg, sich zwar gelegentlich eine Maus oder Ratte schmecken zu lassen, aber von Haustieren tunlichst die Zähne zu lassen und statt dessen das zu fressen, was der Mensch ihnen gab.
Gesellschaftshündchen müssten demnach eigentlich Wege entwickelt haben, jede Menge Pralinen und Zuckerzeug vertragen zu können.
Artgerechte Ernährung kann sich nach all diesen tausenden Generationen doch kaum mehr am Beutegreifer Wolf orientieren, sondern man müsste sich eher an Ländern orientieren, in denen die Hunde noch heute so verwendet und ernährt werden, wie in den letzten 500 oder 10.000 Jahren.
Oder?
LG,
Stadtmensch