Hallo,
ich habe auch ein Beitrag im Brett -Krankheiten. Mein Hund hat eine Akute Darmentzündung. Es ist der Komplette Darm von Vorne bis hinten betroffen. Der TA vermutet eine Futterallergie. Nur worauf ist unklar. Die letzten zwei Jahre haben wir Platinum Hühnhchen gefüttert. Mein Hund reagiert schon immer etwas empfindlich auf Getreide, weshalb wir einen Schleichenden Prozesses nicht ausschließen können ebenso wenig wie einen Akuten Auslöser. Ich selbst achte schon sehr auf das Futter des Hundes ABER: ich habe eine 2,5 Jahre alte Tochter! Da ist es natürlich schon öfters vorgekommen das sie ihm ihr Brötchen gibt oder auch mal nen Keks. Obwohl ich schon aufpasse, aber vielleicht nicht gut genug. Wer kleine Kinder hat weiß wie schwer das ist. Aber jetzt werde ich aufpassen wie ein Luchs.
Aber meine eigentliche Frage ist nun was Füttere ich in Zukunft? Ich habe vor einigen Jahren schon mal Gebarft. War sehr zufrieden, aber leider hatte ich damals das Fleisch nur in Kg Portionen bekommen (vor geschnitten) aber als Blog eingefrorenen. Da war es einfach nicht Hygienisch genug, jedes mal das Fleisch antauen und in passende Portionen einteilen und dann wieder einfrieren. Mein Hund braucht ja nicht so viel am Tag. Aber da ich erfahren habe das Dibo quasie um die Ecke ist, und das Fleisch dort Locker eingefroren ist und man somit aus der Tüte immer nur das entnehmen kann was man braucht, entfällt die ganze Sauerei des Antauens und extra Portionieren.
Wer hat schon mal so eine Ausschlussdiät gemacht? Wie gehe ich da am besten vor mit was fängt man an. Hähnchen (Lamm) und Reis fallen aus, da mein Hund das in den letzten Tagen bekommen hat und auch als Platinum die letzten zwei Jahre gefüttert wurde. Darauf möchte ich erst mal verzichten. Kann mir einer Seiten oder Bücher nennen wo ich für die Ausschlussdiät und auch fürs spätere normale Barfen (wenn wir dann endlich wissen was er nicht darf) Infos bekomme. Wie viel muss ich Füttern, und in welchen Zusammensetzungen. Was für Zusätze brauchen wir. Damals hatte ich Algenmehl und Lachsöl. Ich habe das Damals ganz genau genommen und ewig vorm PC gesessen bis ich mir genaue Futterpläne zusammengestellt hatte. Aber jetzt mit kleinem Kind fehlt da ein bisschen die Zeit, vielleicht gibst ein gutes Buch wo alles was ich wissen und Berechnen muss drinsteht?
Da mein Hund eine Akute Darmentzündung hat (wird aber Medikamentös behandelt), wäre es da besser das Futter erst mal zu Kochen? In unserer Barf Zeit hatte er glaube ich alles roh (oder hatte ich das Gemüse gekocht? Weiß ich nicht mehr)
Oh Mann!! War froh endlich das richtige Futter gefunden zu haben und nun das. Man hat nicht genug mit Kind, Haushalt und dem normalen Alltag zu tun. Aber gut, da müssen wir nun durch und ich mache mir vielleicht schon wieder viel zu viele Sorgen und Gedanken. Aber wenn mein Hundi (Kind und Mann natürlich auch) sich nicht wohlfühlt geht es mir auch nicht gut.
ich habe auch ein Beitrag im Brett -Krankheiten. Mein Hund hat eine Akute Darmentzündung. Es ist der Komplette Darm von Vorne bis hinten betroffen. Der TA vermutet eine Futterallergie. Nur worauf ist unklar. Die letzten zwei Jahre haben wir Platinum Hühnhchen gefüttert. Mein Hund reagiert schon immer etwas empfindlich auf Getreide, weshalb wir einen Schleichenden Prozesses nicht ausschließen können ebenso wenig wie einen Akuten Auslöser. Ich selbst achte schon sehr auf das Futter des Hundes ABER: ich habe eine 2,5 Jahre alte Tochter! Da ist es natürlich schon öfters vorgekommen das sie ihm ihr Brötchen gibt oder auch mal nen Keks. Obwohl ich schon aufpasse, aber vielleicht nicht gut genug. Wer kleine Kinder hat weiß wie schwer das ist. Aber jetzt werde ich aufpassen wie ein Luchs.
Aber meine eigentliche Frage ist nun was Füttere ich in Zukunft? Ich habe vor einigen Jahren schon mal Gebarft. War sehr zufrieden, aber leider hatte ich damals das Fleisch nur in Kg Portionen bekommen (vor geschnitten) aber als Blog eingefrorenen. Da war es einfach nicht Hygienisch genug, jedes mal das Fleisch antauen und in passende Portionen einteilen und dann wieder einfrieren. Mein Hund braucht ja nicht so viel am Tag. Aber da ich erfahren habe das Dibo quasie um die Ecke ist, und das Fleisch dort Locker eingefroren ist und man somit aus der Tüte immer nur das entnehmen kann was man braucht, entfällt die ganze Sauerei des Antauens und extra Portionieren.
Wer hat schon mal so eine Ausschlussdiät gemacht? Wie gehe ich da am besten vor mit was fängt man an. Hähnchen (Lamm) und Reis fallen aus, da mein Hund das in den letzten Tagen bekommen hat und auch als Platinum die letzten zwei Jahre gefüttert wurde. Darauf möchte ich erst mal verzichten. Kann mir einer Seiten oder Bücher nennen wo ich für die Ausschlussdiät und auch fürs spätere normale Barfen (wenn wir dann endlich wissen was er nicht darf) Infos bekomme. Wie viel muss ich Füttern, und in welchen Zusammensetzungen. Was für Zusätze brauchen wir. Damals hatte ich Algenmehl und Lachsöl. Ich habe das Damals ganz genau genommen und ewig vorm PC gesessen bis ich mir genaue Futterpläne zusammengestellt hatte. Aber jetzt mit kleinem Kind fehlt da ein bisschen die Zeit, vielleicht gibst ein gutes Buch wo alles was ich wissen und Berechnen muss drinsteht?
Da mein Hund eine Akute Darmentzündung hat (wird aber Medikamentös behandelt), wäre es da besser das Futter erst mal zu Kochen? In unserer Barf Zeit hatte er glaube ich alles roh (oder hatte ich das Gemüse gekocht? Weiß ich nicht mehr)
Oh Mann!! War froh endlich das richtige Futter gefunden zu haben und nun das. Man hat nicht genug mit Kind, Haushalt und dem normalen Alltag zu tun. Aber gut, da müssen wir nun durch und ich mache mir vielleicht schon wieder viel zu viele Sorgen und Gedanken. Aber wenn mein Hundi (Kind und Mann natürlich auch) sich nicht wohlfühlt geht es mir auch nicht gut.