Benutzer264
Gast
Hallo,
ich hab mich jetzt etwas im Forum umgesehen und auch das Internet durchgestöbert- doch so richtig schlau wurde ich jetzt auch nicht.
Also meine Weiße Schäferhündin ist recht dünn geworden seit dem wir barfen. Ich würde jetzt nicht sagen, dass man die Rippen extrem fühlen kann, eher normal. Doch vom Auge her sieht sie dünn aus.
Sie ist fast 1,5 Jahre und wiegt ca. 30-31kg bei einem Stockmaß von 65. Wir barfen erst seit 3 Monaten, dies wurde uns vom Hundetrainer empfohlen, da die Weißen ja angeblich viele Allergien haben und dadurch können Hunde nicht aktiv trainieren bzw. die Auffassungsgabe geht zurück. Gut, den ersten Monat habe ich am Tag Rind und Geflügel verfüttert- ca. 500g Fleisch und 150g Gemüse und Obst.
Als ihr Training nicht wirklich voranging suchte ich mir wieder Rat beim Hundetrainer (der selber 2 Weiße hat), der sagte, dass wir denn eine Tierärztin aufsuchen könnten die eher homöopathie einsetzt und er gute Erfahrungen mit ihr habe. Sie hat "gependelt" welche Futterunverträglichkeiten sie wohl habe (ich halte vom pendeln jetzt nicht so viel). Und die Liste wurde auch länger und länger :zornig:
Unverträglichkeit:
Absolut kein Getreide wie: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Mais und Reis
Keine Wiederkäuer wie: Rind, Rentier, Lamm und Wild (auch keine Erzeugnisse wie Milch, Käse)
Keine Öle wie: Sonnenblume, Maisöl, Olivenöl, Rapsöl und Diestelöl
Verträglich sind:
Pferd, Kanninchen, Fische und Geflügel
An Obst und Gemüse alles
und Öle: Leinöl, Rapsöl, Kreuzkümmelöl, Nachtkerzenöl und Hanföl
Sogar die Leckerlies habe ich komplett umgestellt auf luftgetrocknetes Geflügel und Fisch usw umgestellt
Ja, nun wenn man denn im Internet liest wie man einen Hund zum zunehmen bekommt, denn steht da: Rind, Weizen usw. soll ich ihr ja nicht verfüttern. Die Tierärtzin gab mit solche "mini Tabletten" (Name entfallen) die Kira 3 Wochen nehmen soll und die Ernährung sollte nun 750g Fleisch + 250g Obst/Gemüse erhöht werden. Keine Besserung in Sicht. Weder Verhalten (also auffassungsgabe) noch zunahme oder derartiges.
Bei der Tierärztin glaube ich eher, dass sie direkt von einem Allergiehund ausgegangen ist und nur ihr Wissen eingesetzt hat und mir nur erzählt hat was andere Hunde mit allergien nicht fressen dürfen. Wenn man im Internet eingibt Futter für Allergikerhunde bekomme ich ungefähr die gleichen Auflistungen wie bei Kira was sie essen darf.
Damals als wir ihr noch Trockenfutter verfüttert haben sah sie breiter aus. Nach dem Fellwechsel sah sie schon dünner aus, nur meinte ich, dass es ja nun an dem Fellwechsel liegt. Ist ja auch viel Plüsch weg.
Jetzt meine Fragen wie und ob sie zunehmen soll?
Kann man der Tierärztin trauen mit Pendel?? Wie gesagt halte ich da nicht wirklich was von...
Sind die Weißen wirklich sehr anfällig und allergiker?
Würde mich sehr freuen wenn mir da jemand helfen könnte.
MfG
ich hab mich jetzt etwas im Forum umgesehen und auch das Internet durchgestöbert- doch so richtig schlau wurde ich jetzt auch nicht.
Also meine Weiße Schäferhündin ist recht dünn geworden seit dem wir barfen. Ich würde jetzt nicht sagen, dass man die Rippen extrem fühlen kann, eher normal. Doch vom Auge her sieht sie dünn aus.
Sie ist fast 1,5 Jahre und wiegt ca. 30-31kg bei einem Stockmaß von 65. Wir barfen erst seit 3 Monaten, dies wurde uns vom Hundetrainer empfohlen, da die Weißen ja angeblich viele Allergien haben und dadurch können Hunde nicht aktiv trainieren bzw. die Auffassungsgabe geht zurück. Gut, den ersten Monat habe ich am Tag Rind und Geflügel verfüttert- ca. 500g Fleisch und 150g Gemüse und Obst.
Als ihr Training nicht wirklich voranging suchte ich mir wieder Rat beim Hundetrainer (der selber 2 Weiße hat), der sagte, dass wir denn eine Tierärztin aufsuchen könnten die eher homöopathie einsetzt und er gute Erfahrungen mit ihr habe. Sie hat "gependelt" welche Futterunverträglichkeiten sie wohl habe (ich halte vom pendeln jetzt nicht so viel). Und die Liste wurde auch länger und länger :zornig:
Unverträglichkeit:
Absolut kein Getreide wie: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Mais und Reis
Keine Wiederkäuer wie: Rind, Rentier, Lamm und Wild (auch keine Erzeugnisse wie Milch, Käse)
Keine Öle wie: Sonnenblume, Maisöl, Olivenöl, Rapsöl und Diestelöl
Verträglich sind:
Pferd, Kanninchen, Fische und Geflügel
An Obst und Gemüse alles
und Öle: Leinöl, Rapsöl, Kreuzkümmelöl, Nachtkerzenöl und Hanföl
Sogar die Leckerlies habe ich komplett umgestellt auf luftgetrocknetes Geflügel und Fisch usw umgestellt
Ja, nun wenn man denn im Internet liest wie man einen Hund zum zunehmen bekommt, denn steht da: Rind, Weizen usw. soll ich ihr ja nicht verfüttern. Die Tierärtzin gab mit solche "mini Tabletten" (Name entfallen) die Kira 3 Wochen nehmen soll und die Ernährung sollte nun 750g Fleisch + 250g Obst/Gemüse erhöht werden. Keine Besserung in Sicht. Weder Verhalten (also auffassungsgabe) noch zunahme oder derartiges.
Bei der Tierärztin glaube ich eher, dass sie direkt von einem Allergiehund ausgegangen ist und nur ihr Wissen eingesetzt hat und mir nur erzählt hat was andere Hunde mit allergien nicht fressen dürfen. Wenn man im Internet eingibt Futter für Allergikerhunde bekomme ich ungefähr die gleichen Auflistungen wie bei Kira was sie essen darf.
Damals als wir ihr noch Trockenfutter verfüttert haben sah sie breiter aus. Nach dem Fellwechsel sah sie schon dünner aus, nur meinte ich, dass es ja nun an dem Fellwechsel liegt. Ist ja auch viel Plüsch weg.
Jetzt meine Fragen wie und ob sie zunehmen soll?
Kann man der Tierärztin trauen mit Pendel?? Wie gesagt halte ich da nicht wirklich was von...
Sind die Weißen wirklich sehr anfällig und allergiker?
Würde mich sehr freuen wenn mir da jemand helfen könnte.
MfG