Nun bin ich echt verwirrt! (Obst und Gemüse / BARF)

Einfach mal nur Fleisch/Knochen/Innerein geben und nach ner Zeit nen Blutbild machen lassen ;)

Wie würde es sich denn auswirken wenn die Pflanzlichen Stoffe für die Verdauung länger fehlen?
 
Ein Blutbild gibt nur sehr bedingt Aufschluss über die Gesundheit des Hundes.
Wenn auf dem Blutbild schon etwas nicht stimmt ist schon länger etwas im Argen, denn Hunde haben einige Ressourcen auf die sie zurückgreifen können, wenn es mit der Versorgung mal knapp ist.

Ich denke je nach Hund können Symptome verschieden sein.
Die einen bekommen Verdauungsprobleme, die anderen wirken matt und angeschlagen, wieder andere sind oft schlapp weil das Immunsystem nicht hinterher kommt..
 
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Ein großes Blutbild sagt doch ziemlich genau den aktuellen Stand aus, nicht nur auf lange Sicht. Machen das die Hardcorbarfer nicht alle 3 Monate oder sogar in kürzeren Abständen so?

Ich bin im übrigen nicht davon überzeugt das ein Hund ein Allesfresser ist sondern ein Carni-Omnivoren also (Fleisch und Allesfresser) Das wird extra unterschieden da es eben nicht so ist wie bei Ratten, Schweinen oder Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Paolo, das mußt du mal Aaron sagen, das er KEIN Allesfresser ist :denken24:.
Aaron frißt ALLES :wuetend2:.

Aber ich glaube, das ist ein anderes Thema :zwinkern2:

Ich ernähre meine Hundi´s auch überwiegend mit Fleisch.
Und auch wenn immer alle das Getreide verteufeln, bekommen meine auch ab und an ein hartes Brötchen zum nagen.
Nicht jeden Tag, aber hin und wieder.
Manchmal bin ich ein wenig irritert.....
Viele Hundehalter wissen immer ganz genau, wieviel Mineralstoffe, Vitamine usw. der Hund am Tag braucht um "gesund" zu sein und zu bleiben. WAS der Hund essen darf bzw. muß und was der Hund auf keinen Fall essen sollte...
Wenn man diese Menschen mal fragt, wieviel Vitamine usw. denn das eigene Baby braucht um gesund zu bleiben, herrscht meist das große Schweigen......
Ich denke, es kommt auf die Mischung an.
100% Fleisch ist nicht das Gelbe vom Ei.
Und den Hund vegetarisch zu ernähren kann es auch nicht sein.
Mach es einfach weiter wie bisher. Püriere dein Gemüse und gib es ihm, wenn er es mag.
Wenn du es mal "vergißt" ist es bestimmt kein Weltuntergang :jawoll:.


LG Sandra.
 
Paolo,
Aaron hat Hornhaut im Magen :tanzen2:.

Ich darf gar nicht sagen, WAS er schon gegessen hat.....Und kräftig gepupst und gut war´s.
Ist halt ein Straßenköter.
Der verträgt ALLES ohne Verdauungsschwierigkeiten.
Aber ich glaube, Aaron´s Verdauung paßt grad nicht zu dem Thema :denken24:.

Schön, wieder hier zu sein :girllove:


LG Sandra.
 
Hallo,
ich habe in der Berufsschule gelernt das Hunde vorwiegend Fleischfresser aber auch Pflanzenfresser sind.
Hunde und Katzen essen tatsächlich immer mal den Mageninhalt der Pflanzenfresser.
Weil vor allem die Katze die pflanzen Nährstoffe nicht umwandel können. Da der Blinddarm viel viel kleiner als bei einem Pflanzenfresser ist!
Katzen können Vitamin A zB nicht spalten... Hunde können die pflanzlichen Nährstoffe noch eher als Katzen Spalten. Daher soll man sie ja klein schneiden, pürieren.... damit die Spaltung leichter von statten geht. Ich habe da noch was aus der Berufsschule:

2-3% vom Gesamtkörpergewicht entspricht Gesamtfütterungsmenge
daraus folgen 30% von der Gesamtfuttermenge entspricht Obst/Gemüse
70% von der Gesamtfuttermenge entspricht Fleisch
Mir wurde auch das Buch 'B.A.R.F Artgerechte Rohernährung für Hunde' empfohlen.

LG
 
Ich denke je nach Hund können Symptome verschieden sein.
Die einen bekommen Verdauungsprobleme, die anderen wirken matt und angeschlagen, wieder andere sind oft schlapp weil das Immunsystem nicht hinterher kommt..

Beziehst du das jetzt auf die reine Fleischfütterung?
Wenn ja kann ich das nicht bestätigen.
 



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