Interessant, dass dein Züchter-Kollege darauf schwört aber deine Tierärztin die Einnahme nicht dauerhaft empfiehlt. Ob CBD Öl ohne das psychoaktive THC noch als Droge bezeichnet werden kann, kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich ging aber davon aus, dass es ein 100% natürliches Öl ist und ich damit voll auf die Natur setze, denn Chemie oder eine Droge will ich meiner Hündin natürlich auch nicht geben. Ist es also nun schlecht ein pflanzliches Öl dauerhaft einzunehmen? Ich achte schon extra auf ein CBD Öl für Hunde mit geringer CBD Konzentration. Bin nun echt verunsichert. Mir leuchtet es ja ein, der Ursache auf den Grund zu gehen und erhoffe mir genau damit die vielen körperlichen Prozesse, die aus den Fugen geraten sind, wieder ausgeglichen zu bekommen, um es eben Charlenchen nicht ewig geben zu müssen. Erhoffe mir also eine dauerhafte Verbesserung. Wenn die Menschen pflanzliche Stoffe/Lebensmittel weglassen, werden sie doch auch krank. Inwieweit kann es dann schlecht sein dauerhaft dieses pflanzliches Öl zu nehmen? Ich denke viele TAs sind mit CBD Öl noch nicht vertraut und ich weiß nicht, ob es was bringt nun einen anderen TA aufzusuchen. Ich werde nach dem Absetzen einfach mal berichten, ob sich der Zustand von Charlenchen wieder verschlechtert und ob sie wieder einen epileptischen Anfall bekommen hat.